Hemmungslose Urlaubsfahrt
Der Mann mit dem Motorrad
Mein Mann und ich sind auf der Fahrt in den Urlaub. Gott sei Dank haben wir eine Klimaanlage, denn es herrschen hochsommerliche Temperaturen.
Ich trage nur ein leichtes luftiges T-shirt-Kleidchen. An Baustellen oder Geschwindigkeitsbegrenzungen schaut mein Mann immer wieder zu mir rüber oder läßt seine Finger wandern.
„Du bist ein geiles Luder.“ Nach längerer Zeit fährt er eine Raststätte an, ich frage mich was er hier will, wir haben doch alles dabei.
Er fährt auf den Parkplatz und stellt den Motor ab.
„Ich muß mal, was ist mit dir?“
Ich schüttele den Kopf und er grinst: „Traust dich wohl nicht in dem kleinen Fummel, was?“
Er steigt aus und macht sich auf den Weg.
Ja, er hat wohl Recht, hier sind ganz schön viele Leute und ich fühle mich doch etwas schamlos in meinem winzigen Kleidchen mit nichts drunter, was gegen die Sonne bestimmt genau zu erkennen ist. Trotzdem durchläuft bei dem Gedanken, mich so zu zeigen, ein wohliger Schauer meinen Körper. Ich beschließe, wenigstens mal auszusteigen und mir die Beine zu vertreten. Sofort bin ich umgeben von angenehmer Sonnenwärme.
Ich stehe neben dem Auto und schaue mir die Leute an. Plötzlich höre ich, wie sich von hinten ein Motorrad nähert und rechts neben uns in die Parkbucht fährt. Ich zucke zusammen, als der Motor noch einmal aufheult und drehe mich herum.
Der Biker hat die Maschine abgestellt und streift gerade seinen Helm ab, auf dem seitlich ein kleiner Schriftzug „CARLO“ aufgeklebt ist. Kein jugendlicher Wilder, denke ich, sondern ein reifer gutaussehender Typ.
Er öffnet seine Lederjacke unter der ein weißes Muskelshirt zum Vorschein kommt, es ist ganz naßgeschwitzt.
„Ich hoffe, ich habe sie nicht erschreckt.“ Ich beiße mir auf die Lippen und schüttele den Kopf. Mein Blick wandert zu seinem Schritt in der Lederhose, er sitzt immer noch breitbeinig auf seiner Maschine.
Meine Brustwarzen werden steif, ich kann es nicht verhindern und verschränke die Arme vor meiner Brust.
Er hat es aber doch gemerkt und steigt lächelnd von seiner Maschine. Es ist aber kein spöttisches Lächeln, sondern offen und ehrlich.
Ich schaue wieder auf seine enge Lederhose und denke:“ Ob er wohl darunter auch so verschwitzt ist?“ Mein Atem beschleunigt sich. Verdammt, was mach ich hier, ich werd mich wieder ins Auto setzen. „Möchten sie sich mal drauf setzen?“
Fick mit dem Biker
NEIN……NEIN….das kann ich doch nicht machen……langsam trete ich näher an das Motorrad heran. „Warten sie, ich helfe ihnen,“ er legt seine Arme um mich,“ hier den linken Fuß drauf setzen.“
Er hebt mich an und ich schwinge mein rechtes Bein über die Sitzbank, sie kommt mir unglaublich breit vor.
Oooohh, was mach ich denn nur? Ich sitze mit gespreizten Beinen auf dieser mächtigen Maschine, mein kurzer Fummel ist hoch gerutscht und ich sehe, wie er mir zwischen die Beine schaut. Ich sehe an mir herunter. Ich muß absteigen, das geht nicht, was ich hier tue.
Mein dichter Busch liegt frei vor seinen Blicken und in der Mitte leuchtet meine rosa feuchte Spalte. Ich kann mich nicht bewegen. Ich schaue auf seine Hose und kann sehen, wie sich die große Beule im Schritt vergrößert. „Ich werf sie mal an,“ sagt er und greift an einen Knopf am Lenkrad.
„NEIN, nicht,“ will ich schreien, bekomme aber keinen Ton heraus. Im nächsten Moment fährt es wie ein Blitz durch meinen Körper. Wie ein überdimensionaler Vibrator fühle ich das tiefe Blubbern des Motors.
Was passiert mit mir? Ich werfe meinen Kopf zurück. Aaaaah, nein, nein, das darf nicht passieren. Er starrt mich an und dreht an einem Griff……….. jetzt ist es zu spät, ich kann mich gerade noch beherrschen und schreie nicht laut auf, als der Motor seine Drehzahl erhöht.
Nur langsam komme ich zurück und sehe, wie er mir zwischen die Beine starrt. Ich sehe hinunter……..Ohhhhhhh…….der schwarze Sitz ist mit meinem weißlichen Schleim bedeckt. Er stellt den Motor ab: „Du geiles Miststück,“ Er blickt sich um und zerrt mich vom Motorrad: “ Komm mit.“
„Aber mein Mann kommt gleich wieder.“
„Der wird schon nicht ohne dich geile Schlampe fahren,“ und zerrt mich in Richtung hinter die Raststätte.
Ich kann in den kleinen Pantoletten nicht so schnell laufen, kurzerhand nimmt er mich auf die Arme, was bei meinem Gewicht gar nicht so einfach ist.
Hinter der Raststätte drängt er mich an die Rückmauer. Schnell hat er seine Lederhose geöffnet und ein harter kräftiger Schwanz schnellt hervor. Ohne Mühe dringt er in meine klatschnasse Fotze ein. Lustvoll schlinge ich meine Beine um ihn und er stößt kraftvoll zu. Er hat seine Hände unter meinen Hintern gelegt und ich spüre jeden Stoß bis in die Haarspitzen.
„Einen geilen Arsch hast du, da möchte ich auch mal rein stoßen,“ macht er mir ein Kompliment, denn ich weiß, das mein Arsch ganz schön fett ist. Er beugt seinen Kopf und beißt in meine heraushängende Brustwarze.
Ich fange an zu schreien und schnell drückt er meinen Kopf in seine Schulter, wo ich in seine Lederjacke beiße. Es kommt mir gewaltig und auch er kann es nicht mehr halten. Wir sind beide viel zu aufgegeilt. Stöhnend spritzt er in kräftigen Schüben sein Sperma in meine Grotte.
Langsam beruhigen wir uns wieder.
“ Mann, du bist wirklich ein scharfes Weibsbild, so wild und hemmungslos“ Ich lächele ihn an und wir geben uns einen nassen wilden Zungenkuss.
Er nimmt meine Hand und führt mich zurück, meine Knie zittern. Ich bleibe neben unserem Auto stehen und sehe zu, wie er seine Jacke schließt.
„Na, Schatz, wolln wir weiter,“ höre ich plötzlich die Stimme meines Mannes.
„Ich…ähhh…ich glaub, ich muß jetzt auch mal.“ Aber es geht gar nicht, ich kann nicht zur Toilette gehen. Ich spüre, wie es mir warm an den Beinen herab läuft, er muß eine mächtige Ladung in mich gespritzt haben. “ Oder nein, doch nicht,“ sage ich.
Aber was soll ich machen, ich kann mich doch auch nicht ins Auto setzen, mein Mann merkt es doch sofort. Eine verfahrene Situation, aber gleichzeitig auch unglaublich erregend.
Vom Ehemann ertappt
„Hey, was denn nun, steigst du ein, oder willst du noch pinkeln gehen?“ Mein Mann sieht meine immer noch, oder schon wieder, steinharten Brustwarzen.
„Duu, was ist mit dir?“ langsam kommt er ums Auto. „Nicht, bleib da.“
Er hört nicht: „Warum denn, was hast du?“ Er steht jetzt nur zwei Meter von mir entfernt und starrt mich an. Das Kleid ist total zerknittert und über der linken Brustwarze noch feucht, genau an der Stelle, wo der Biker hinein gebissen hat. Ich versuche, die Beine zusammen zu pressen, aber es ist viel zu spät.
„Ist es das, wofür ich es halte?“ fragt mein Mann und deutet auf meine Füße. Ich sehe herunter und …..ohhhhh, auf den roten Riemchen meiner Pantoletten sind helle Spermatropfen zu sehen und in langen Schlieren läuft es mir immer noch an den Beinen herab.
Eine Hupe ertönt und mit aufbrausendem Motor und einem Winken verschwindet der Biker.
„Er war das, nicht war?“ Mein Mann kommt noch näher. Ich kann nur nicken. „Du geile schamlose Schlampe, du Miststück,“ sagt er und ich sehe die Gier in seinen Augen, „kaum bin ich mal fünf Minuten weg, läßt du dich gleich vom Erstbesten ficken. Wo habt ihr es gemacht?“
Ich kann nicht reden, beiße mir wieder auf die Lippen und deute hinter die Raststätte. Mein Mann packt mich an den Handgelenken und zerrt mich wild hinter sich her. Meine Schenkel sind verschmiert und meine Absätze klappern laut auf dem Pflaster.
Ich spüre die Blicke einiger Leute, bis wir hinter dem Gebäude verschwunden sind.
Ungeduldig zerrt er an seiner Hose: „Hat er dich auch in den Arsch gefickt? Nein? Dann wird ich das jetzt tun, dreh dich um.“ Ohne Rücksicht, die auch gar nicht nötig ist, stößt er mir einmal seinen knallharten Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze, damit er gut geschmiert ist. Dann setzt er mir seine pralle Eichel an mein Arschloch:“ Komm, laß mich rein, du geiles Luder.“ Ich entspanne mich und seine Schwanzspitze dringt in mich ein. Ahhhhhh, ich vergehe und öffne mich noch mehr.
„Jaa, ja, so ist es gut, hmmm, jetzt ficke ich dich, aaahhh,“ stammelt er und stößt fester in meinen Arsch.
Es dauert nicht lange und es überkommt uns beide. Zuckend spritzt sein Samen in meinen Darm und ich genieße stöhnend jeden Strahl………..
Schwitzend lösen wir uns voneinander, mein dünnes Kleidchen klebt an meinem Körper und ist fast durchsichtig.
„Wie soll ich denn jetzt zurück zum Auto kommen?“ „Komm einfach,“ sagt er und umfaßt meine Taille,“ du siehst geil aus.“
Wieder klappern die spitzen Absätze meiner Pantoletten auf dem Pflaster und als wir um die Ecke biegen, meine ich, alle Augen auf mich gerichtet zu sehen.
Ich spüre, das mein Arschloch noch leicht geöffnet ist und es mir wieder an den Beinen herab läuft.
Als wir am Auto sind, sagt mein Mann:“Ziehs aus!!!“ Ich sehe ihn an. „Ja, zieh dein Kleid aus und setz dich nackt ins Auto.“
Nur einen kurzen Augenblick zögere ich, dann greife ich den Stoff und ziehe mir das Kleidchen über den Kopf . Ich sehe einige Leute den Kopf schütteln und andere gebannt herüber starren. Schon wieder steigert sich meine Geilheit und ich genieße die Blicke.
„Mach den Kofferraum auf,“ sage ich zu meinem Mann und sehe seinen erstaunten Ausdruck.
Nackt stöckele ich zum Kofferraum und lege mein Kleidchen hinein.
Aufreizend langsam schreite ich mit spermaverschmierten Beinen zur Beifahrertür und lasse mich nackt in die heißen Ledersitze gleiten.
Mein Mann steigt auf der Fahrerseite ein, beugt sich zu mir herüber, küßt mich zärtlich und sagt.“ Ich liebe dich, du geile Schlampe,“ und mit einem Blick auf seine Hose stelle ich fest, das er bereits wieder einen Steifen hat.
Wieder auf der Autobahn denke ich bei jedem Biker, dem wir begegnen, das dieser Urlaub ja schon gut begonnen hat…