Die Nachtschwester

S o ein Mist!“ dachte Marco bei sich, als er an sich herabsah.
Eine kleine Unachtsamkeit und schon war es passiert. Zweifacher Wadenbeinbruch, das rechte Bein in Gips und nun durfte er erst einmal ein paar Tage im Krankenhaus vor sich hindümpeln, bevor er mit Krücken – nein, Unterarmgehstützen hieß das ja, hatte ihn der Arzt belehrt – nach Hause durfte.
Marco langweilte sich. Immer wieder legte er das Buch, das sein Kumpel ihm vorbeigebracht hatte, beiseite. Naschte ein bisschen Obst oder Süßigkeiten. Machte den Fernseher an – wieder nur irgendwelche doofen Talkshows -, machte den Fernseher wieder aus. Er hasste es, so untätig rumzuliegen.

Als der Abend kam, war er putzmunter. Keine Spur von Müdigkeit. Wovon auch? Also durfte er sich auch noch die Nacht durch langweilen. Zum Glück hatte er ein Einzelzimmer, da konnte er den Fernseher so oft ein- und ausschalten wie er lustig war. Irgendwann gegen 23 Uhr öffnete sich die Zimmertür.
Er hatte seine Bettlampe schon ausgeschaltet, nur der Fernseher erhellte den Raum noch ein wenig. Die diffuse Nachtbeleuchtung vom Krankenhausflur zeigte den Umriss eines Zauberwesens im Türrahmen.

Offensichtlich die Nachtschwester. In einem klassischen Kleidchen, wie man es sonst nur noch in irgendwelchen romantischen Arztserien sah. Langes wallendes Haar schien ihr über die Schultern zu fallen, die Farbe konnte er nicht erkennen. Die Taille wirkte wie mit dem Korsett geschnürt, so schmal war sie.
Ob sie große Titten hatte, konnte er leider nicht erkennen. Marco stand auf große Titten, die er gerne so richtig durchknetet, während er seinen kleinen Freund in eine Muschi reinstieß.

Aber ihre Beine! Endlos schienen diese zu sein, mit wohlgeformten, kräftigen, aber nicht dicken Waden. Marco hatte den Mund weit aufstehen, der Sabber lief ihm im Mund zusammen. Das wäre ein Zeitvertreib für die Nacht. In Sekundenschnelle malte er sich all die tollen Dinge aus, die er mit ihr anstellen konnte. Sie könnte ihm einen blasen, bis er sein Sperma in ihr – zumindest dachte er es sich so – wunderschönes Gesicht spritzen würde. Dann würde sie ihr Röckchen lüpfen, ihre nasse Möse über seinen schnell wieder erstarkenden Schwanz stülpen und ihn bis zur Ohnmacht reiten.

Aber da hatte er wahrscheinlich schlechte Karten. Mit einer einschmeichelnden, überaus sexy wirkenden Stimme fragte sie ihn, ob alles in Ordnung sei oder ob sie noch etwas für ihn tun könne.
„Och, ich wüsste da schon was, aber dafür werden sie eigentlich NICHT bezahlt,“ murmelte Marco, weil er einfach das Bedürfnis hatte, seine lüsternen Gedanken zum Ausdruck zu bringen.

Sie lachte glockenhell. „Ich denke mal drüber nach.“
Mit diesen Worten schloss sie die Tür wieder hinter sich und war verschwunden. Marco zappte weiter durch die Programme. Irgendwann landete er bei einem dieser billigen Sexfilmchen. Das würde ihm auch nicht weiterhelfen, dachte er missmutig. Er zog sich die Bettdecke bis zum Hals und schloss die Augen. Irgendwann döste er ein, noch das Stöhnen der Akteurinnen im Fernsehen in den Ohren.

Er wachte auf, weil ihn etwas im Gesicht kitzelte. Schlaftrunken öffnete er die Augen und sah erst einmal rot, nein braun. Im wahrsten Sinne des Wortes, überall um ihn herum flossen brünette Haare, während die Besitzerin der Haare gerade damit beschäftigt war, seinen Pyjama aufzuknöpfen.
Er räusperte sich verlegen. Sie bemerkte es und drehte ihr Gesicht zu ihm. „Ich habe mir dein Angebot von eben noch einmal durch den Kopf gehen lassen,“ hauchte sie ihm entgegen.

Mittlerweile war sein Pyjama offen und sie schlug die Bettdecke zurück. Ihre Hand glitt in seine Hose. Sein Pint reagierte sofort. Keck begann er, sich aufzurichten. Noch etwas schlaftrunken starrte er sie verständnislos an. Damit hatte er im Leben nicht gerechnet.
„Willst Du gar nichts zu unserem kleinen Spielchen beitragen?“ fragte sie ihn kess.
Und ob er wollte! Er knöpfte ihr Kleidchen auf. Sie hatte prächtige Titten. Sie trug einen weißen, fast durchsichtigen BH. Glücklicherweise ließ er sich vorne öffnen. Als er den Verschluss aufschnappen ließ, sprangen die beiden großen Kugeln ihm förmlich entgegen. Wouw, dachte er nur, das wird wirklich eine geile Nacht werden.

Während sie sanft seinen mittlerweile prall stehenden Prügel wichste, zog er sie näher an sich heran und nahm vorsichtig einen ihrer kleinen Nippel in den Mund. Er saugte sich fest und ließ fleißig die Zunge kreisen. Sie stöhnte auf und ihre Hand an seinem Lustschwengel packte fester zu. Seine Hand wanderte an ihrem Rücken herunter und schob ihr Kleid hoch. Sie trug nicht mal einen Slip, was für ein geiles Luder! Er fuhr ihre Pospalte entlang bis zwischen ihre Beine. Dort empfing ihn der Saft der Vorfreude. Sie war klatschnass. Er tauchte zwei Finger in den Liebessaft und leckte ihn genussvoll ab. Sie schmeckte gut.
„Nimm dir den Saft doch direkt am Ausgang.“ Mit diesen Worten schwang sie sich aufs Bett und plazierte ihre Möse direkt über seinem Gesicht, während ihre Lippen sich schon um seine Eichel schlossen.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er steckte die Zunge heraus und kostete von dem reichlich vorhandenen Saft. Steckte die Zunge ein Stück in ihr ziemlich eng wirkendes Loch hinein. Dann wanderte er die Furche entlang bis zu ihrem Lustzentrum. Als er die Klitoris kurz mit der Zunge streifte, stöhnte sie so laut auf, dass es fast schon wie ein Schrei wirkte.

Marco liebte Frauen, die beim Sex richtig laut stöhnten und schrien, das machte ihn unglaublich an. Ihre Zunge fuhr der Länge nach über seinen prallen Freudenspender Dann beschäftigte sie sich intensiver mit seinen Eiern. Mit spitzer Zunge fuhr sie durch seine recht üppige Schambehaarung, nahm abwechselnd eines seiner Eier in den Mund und saugte wie ein Kälbchen daran.

Er schloss den Mund um diese herrlichen Schamlippen. Sie war blitzblank rasiert, was das Erlebnis noch um einiges geiler für ihn machte. Dann nahm er zwei Finger und schob sie in ihr enges Loch hinein. Wieder stöhnte sie lauter auf, als das diesem Ort angemessen erschien. Er begann, sie mit zwei Fingern kräftig zu ficken.
Sie ließ von seinem Schwanz ab und bäumte sich auf, begann ihre Titten zu kneten – leider konnte er das nur von hinten an den Bewegungen ihrer Arme erkennen – und schob sich eine Hand zwischen die Beine, um sich selbst noch mehr zu stimulieren.
Dann machte sie plötzlich eine ruckartige Bewegung, so dass seine Finger aus ihrer Fotze herausglitten und drehte sich herum, drückte ihm ihre heiße Möse an den Mund.

„Los, mach mich fertig mit deiner geilen Zunge. Du wirst es nicht bereuen.“ Und Marco tat wie geheißen, er konzentrierte sich ganz auf diesen herrlichen dicken Kitzler, der aus den geschwollenen rosafarbenen Schamlippen hervortrat. Immer wieder nahm er ihn leicht zwischen die Zähne und kaute vorsichtig daran, denn das schien ihr ganz besonders zu gefallen. Sie wurde immer lauter und sie drückte ihr geiles Möschen immer fester auf sein Gesicht, so dass er kaum noch Luft bekam. Sein Schwanz pochte vor Geilheit, aber leider reichten seine Arme nicht bis an ihn heran, so dass er sich nicht gleichzeitig auch Erleichterung verschaffen konnte.
Irgendwann begann sie spitze Schreie auszustoßen und ihr Becken zuckte. Das ganze Krankenhaus musste sie hören! Aber Marco war es egal, er hatte selten eine geilere Fotze geleckt.

Als ihr Orgasmus kam, schoss eine unglaubliche Menge an Saft aus ihr heraus. Er leckte alles auf, sie schmeckte so gut!
Schließlich zog sie sich mit einem zufriedenen Lächeln von seinem Gesicht zurück.
„Hm, du hast wirklich eine flinke Zunge. Ich hoffe, du bleibst noch einige Tage hier, wir können viel Spaß haben.“ Gerade als sie sich wieder seinem guten Stück widmen wollte, ertönte draußen auf dem Gang ein Signal.
„Schitt, ein anderer Patient! Ist wohl auch notgeil wie Du. Da muss ich erst mal schauen gehen.“ Mit diesen Worten hüpfte sie vom Bett, zog ihr Kleid herunter und knöpfte es wieder zu. Dann verschwand sie.

Marco lag mit hoch aufgerichtetem Schwanz auf dem Bett und wartete darauf, dass sie wiederkam. Sie konnte ihn ja wohl schließlich nicht hier liegenlassen, ohne dass er ihn mal reingesteckt hatte, oder?
Er spielte ein wenig an sich selbst herum, verteilte die Lusttropfen auf seiner Eichel. Horchte immer wieder in Richtung Tür, wann sie endlich wiederkommen möge. Die Minuten vergingen. Die Tür öffnete sich nicht.

Irgendwann hörte er die Schreie, die er eben selbst ausgelöst hatte, dumpf über den Gang schallen. So ein Biest, die ging sich noch irgendwo einen Orgasmus holen und kümmerte sich einen Scheißdreck um seine Geilheit.
Frustriert legte er selbst Hand an und holte sich mit einigen kräftigen Wichsbewegungen einen runter. Der Gedanke an das kleine Zwischenspiel eben erleichterte ihm die Mühe. Als sein Samen auf seinen nackten Bauch klatschte, stellte er sich vor, es wäre ihr Gesicht.

Trotz allem befriedigt schlief er ein, in Gedanken schon bei der nächsten Nacht mit der egoistischen Nachtschwester.

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