Spuren im Schnee

Piss-Spiele im Schnee

Die Märzsonne war schon erstaunlich warm, als Katrin und Sven mit dem Skilift oben am Achterkogel ankamen.
Es war Mitte März, noch Zwischensaison, der große Andrang würde erst in ein paar Tagen wieder beginnen. So schien es fast, als hätten sie die ganze Piste für sich alleine.
Sie wählten eine Piste, die etwas abseits lag und bei den meisten Skiläufern nicht so beliebt war, weil sie sich teilweise durch den Wald schlängelte und etwas Umsicht beim Fahren erforderte. Aber sie wollten es an diesem Tag ruhig angehen lassen und ein wenig die Einsam- bzw. Zweisamkeit genießen.
Sie waren vielleicht eine Viertelstunde unterwegs, als Sven plötzlich anhielt. „Mist, ich muss schon pinkeln, war wohl ein bisschen viel Kaffee heute morgen.“
„Oh, fein, ich wollte immer schon mal sehen, ob Du wirklich Deinen Namen in den Schnee schreiben kannst, wie Du immer behauptest,“ spottete Karin, während sie die Skier abschnallte und die Stöcke in den durch den immer noch sehr hohen Schnee weichen Boden rammte.

Die Sonne schien auf den Südhang und Katrin öffnete ihre Jacke, um ein wenig Sonne an ihren Hals und ihren Busenansatz zu lassen. Sven nestelte an seiner Skihose herum und holte schließlich seinen auch in schlaffem Zustand beachtlichen Penis heraus. Katrin stand neben ihm und sah interessiert zu.
Als der starke gelbe Strahl ein wackeliges S in den Schnee zeichnete, quiekste sie verblüfft auf. „Wouw, das kannst Du ja wirklich! Aber kannst Du das auch noch, wenn Du abgelenkt bist?“

Bei diesen Worten zog sie ihre Handschuhe aus und griff Sven an den Schwanz. Prompt „verschrieb“ er sich und der nach SV kam nur noch ein wilder Kringel. Dann versiegte der Strahl goldgelber Flüssigkeit. Sven machte Anstalten, die letzten Urintröpfchen abzuschütteln.

Piss-Spiele im Schnee

„Warte,“ rief Katrin, „lass mich das machen!“ Sie schüttelte Svens Penis leicht, dabei spritzte ein Tröpfchen auf ihre Hand. Instinktiv führte sie die Hand zum Mund, um den Tropfen abzulecken. Sven sah interessiert dabei zu. Sie schleckte über ihre Hand. „Hm, gar nicht mal so übel, der Geschmack.“
„So, Süße, und jetzt bist Du dran, ich will sehen, wie Du einen Kreis in den Schnee pinkelst.“ „Aber ich muss doch gar nicht!“ „Na, irgendwas wirste schon rausdrücken können.“ Da es relativ warm war, hatte Katrin keine größeren Bedenken, sich die Hose gleich ganz auszuziehen.
Während sie die Hose auszog, ohne allerdings ihre Skistiefel auch auszuziehen, hielt Sven weiter seinen Schwanz in der Hand, der schon leicht angeschwollen war. Katrin spreizte die Beine breit und ging in die Hocke.
Sven konnte von oben ihren nur leicht behaarten Venushügel sehen. Er ging dicht bei ihr in die Knie, aus dieser Perspektive gelang ihm auch ein Blick auf ihre leicht herausguckenden inneren Schamlippen.
Sein Schwanz, immer noch unverpackt, stand mittlerweile steil in die Höhe. Katrin konzentrierte sich und dann floss ein kräftiger Strahl Urin in den Schnee. Sie ließ ihr Becken ein wenig kreisen, so dass andeutungsweise ein etwas größerer Kreis entstand. Sven schob seine Hand unter den Strahl, fing eine Handvoll der goldenen Flüssigkeit auf und ließ sie über seinen Schwanz tropfen, begann zu wichsen. „Na, willst Du ihn sauberlecken?“

„Warum nicht, ist ja immerhin mein eigener Saft.“ Katrin ging auf die Knie und beugte sich zu Svens Schwanz hinunter, leckte ihn von der Eichelspitze beginnend den Schaft entlang bis zum Ansatz ab. Auch die Eier vergaß sie nicht. Sven stöhnte wollüstig und als sie die Eichel in den Mund nahm, zog er ihren Kopf fest zu sich heran, drückte ihr seinen harten Schwanz ganz in den Mund. Sie begann auch direkt zu saugen und packte gleichzeitig an seine Eier, um sie zu kneten.
Sven stöhnte lasziv und brachte mühevoll ein „Mann, jetzt müsste ich was zu trinken dabei haben, dann würdest du gleich noch eine volle Ladung in deinen Prachtmund bekommen.“ Katrin sah zu ihm auf und unterbrach ihr Spiel mit seinem Schwanz kurz.
„Unten im Hotelzimmer gibt es genug zu trinken. Die Badewanne ist groß genug. Komm, lass uns schnell bis in Tal abfahren und den Rest des Tages versaute Spielchen spielen.“
Und so spielten Karin und Sven in einem verträumten Bergdorf zum ersten Mal ihre versauten Natursektspielchen, wobei Karin immer geiler auf den Saft von Sven wurde.

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