Schaukelpferdchen – Teil 1

Die Selbstbefriedigung

Schaukelpferdchen  – Teil 2

Hallo, mein Name ist Yvonne. Ich bin 26 Jahre alt, 170 cm groß und meine Maße sind 90-60-89. Mein Haar ist lang und blond und ich habe, wie mir die Blicke der Männer auf der Straße bestätigen, eine gute Figur. Meine Lieblingsbeschäftigung ist, wie bei vielen anderen Frauen auch, SEX.
Leider , oder besser gesagt Gott sei Dank :-), sonst könnte ich euch folgende Geschichte gar nicht erzählen, arbeitet mein Freund Jens als Monteur und ist oft wochenlang unterwegs. Ich war ziemlich sauer, als mir Jens eröffnete, dass ich heuer meinen Geburtstag alleine feiern müsste, da er zu dieser Zeit auf Montage fahren muss.

Zum Abschied versprach er mir ein Geburtstagsgeschenk, dass ich, wie er sagte, nicht so schnell vergessen würde. An meinem Geburtstag, es war so gegen 15 Uhr, läutete es an meiner Tür und draußen stand ein junger, gutaussehender Mann. „Ich habe ein Paket für Sie“, sagte er, „Wenn Sie mir bitte hier unterschreiben!“.
Ich quittierte den Empfang und bat ihn das Paket im Wohnzimmer abzustellen. Als er gegangen war begann ich das große Paket zu öffnen. Im Inneren des Paketes waren weitere, unterschiedlich große Schachteln und obenauf lag ein Brief.
„Hallo, mein Mäuschen. Es tut mir leid, dass ich nicht bei Dir sein kann um Deinen Geburtstag zu feiern. Ich hoffe trotzdem, dass Du Dich mit meinen Geschenken gut amüsierst. Die Schachteln sind nummeriert. Beginne bei der Eins. Alles Gute, Dein Jens“, war darin zu lesen.
Ungeduldig öffnete ich das erste Paket und darin war ein rotes Korsett aus glänzendem Lackleder mit schwarzem Spitzenbesatz. Vorne an den beiden Körbchen waren Löcher ausgenommen und am unteren Rand waren vier schwarze Strapse angebracht. Im Nu stieg ich aus meinen Klamotten und begann das Korsett anzulegen.
Es war ziemlich eng und ich hatte einige Mühe meine festen Brüste in den beiden Körbchen zu verstauen. Das Gefühl des glatten, kalten Lackleders auf meiner Haut erregte mich zusehends, und meine harten Nippel lugten kess aus den Öffnungen hervor. Im Paket Nummer zwei befand sich ein winziger, ebenfalls aus rotem Lack bestehender, Slip mit einem Schlitz im Schritt. Der Slip vermochte kaum meine glattrasierte Fotze zu bedecken, und das schmale Band an der Rückseite grub sich tief in das Tal zwischen meinen Arschbacken ein.

Mit zittrigen Händen öffnete ich das nächste Paket und zog ein Paar hauchdünne, schwarz gemusterte Nylonstrümpfe mit Naht heraus. Ich schlüpfte hinein, streifte die zarten Strümpfe über meine langen Beine und befestigte sie an den Strapsen des Lackkorsetts. Dem Paket Nummer vier entnahm ich rote, armlange Lackhandschuhe und streifte sie bis zu den Schultern über meine Arme. Das nächste Paket war etwas größer und enthielt rote, oberschenkellange Lackstiefel mit 12 cm hohen, spitzen Absätzen. Ich stieg in die Stiefel, zog die langen Schäfte über meine Knie und stiefelte probeweise, noch etwas unsicher, ein paar Schritte durchs Wohnzimmer.
Nun war nur mehr ein großes Paket übrig. Neugierig öffnete ich es und darin befand sich ein mittelgroßes, hölzernes Schaukelpferdchen und ein weiterer Brief.

„Du wirst überrascht sein,“, stand darin,“ dass ich Dir ein Schaukelpferd zum Geburtstag schenke. Das Pferdchen hat aber Qualitäten, die Du wahrscheinlich noch gar nicht erahnst. Nimm es und stell es im Schlafzimmer vor den Wandspiegel und alles weitere wird sich dann schon ergeben. Vergiss nicht die Videokamera einzuschalten. Viel Vergnügen. Dein Jens.“
Es stimmte. Ich war wirklich überrascht und konnte mir keinen Reim darauf machen, was es mit dem Schaukelpferd auf sich hatte. Dennoch tat ich wie mir im Brief geheißen wurde, schnappte das Pferdchen, trug es ins Schlafzimmer und stellte es vor dem Spiegel auf den Boden. Dann schaltete ich die Kamera ein, welche etwas abseits, mit Blickrichtung zum Spiegel, auf dem Stativ montiert war. „So ein geiler Hund.“, dachte ich mir und beschloss für Jens eine kleine geile Show abzuziehen.

Ich stellte mich, die Beine leicht gespreizt, mit dem Rücken zur Kamera und bückte mich so dass ich mit den Händen die Spitzen meiner Stiefel erreichte. Langsam glitten mein Hände über das glatte, glänzende Material der Stiefel und über die zarten Nylonstrümpfe nach oben. Provokativ wackelte ich mit meinem Po vor der Linse, während ich eine Hand zwischen meinen Beinen nach hinten schob, das schmale Band des Stringtangas aus meiner Furche und zur Seite zog.

Nun war der ungehinderte Blick der Kamera zu meiner inzwischen triefenden Möse frei. Noch immer nach vorne gebeugt, begann ich den Zeigefinger zwischen die Fotzenlippen und in meine kahle Spalte zu stoßen, während ich mit der anderen Hand meine strammen Titten massierte.
Keuchend und stöhnend bearbeitete ich meinen glitschigen Fickkanal, rieb den harten Kitzler. Es dauerte nicht mehr lange und eine Welle der Lust peitschte durch meinen zuckenden Körper, brachte mir die Erlösung, die ich schon dringend nötig hatte.

Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte beschloss ich der Sache mit dem Schaukelpferdchen auf den Grund zu gehen. Am Hals des Pferdchens unter der Mähne fand ich einige Schalter, deren Bedeutung mir nicht ganz klar waren. Ich betätigte einen der Schalter und zu meinem Erstaunen wurde eine Öffnung mitten auf dem ledernen Sattel freigegeben und ein fleischfarbener Gummischwanz wurde durch das Loch herausgeschoben. Erstaunt betrachtete ich die unglaubliche Länge des Gummiprügels der einem echten Schwanz täuschend ähnlich nachgebaut war.

Sein dicker Schaft war stark geädert und am unteren Ende mit zahlreichen, weichen Gumminoppen besetzt. „Das ist genau das, was die Tochter meiner Mutter jetzt braucht“, dachte ich mir und beschloss gleich mal einen Versuch zu wagen. Obwohl meine Fotze vor Geilheit nur so triefte leckte ich die glatte Gummieichel bis sie ausreichend nass war und von meinem Speichel glänzte. Nun war er bereit mein neuer Freund und einem Test stand nichts mehr ihm Wege.

Mit weit gespreizten Schenkeln stellte ich mich über das Pferdchen, hockte mich auf den steil aufragenden Gummischwanz, öffnete die fleischigen Lippen meiner empfangsbereiten Fotze und stülpte sie über die dicke Spitze des Dildos. Ein leises Stöhnen entrang sich meinen leicht geöffneten Lippen als ich auf den harten Gummipimmel glitt und ihn langsam in meiner engen Grotte aufnahm. Gleichzeitig fühlte ich, wie der glatte Schwanz meinen feuchten Lustkanal ausfüllend, fordernd von mir Besitz ergriff.
Nachdem ich mich an den dicken, langen Gummischwanz gewöhnt hatte, begann ich vorsichtig meinen Unterleib auf und nieder zu bewegen, so dass die Plastikstange in meinem saftigen Fickloch aus und ein glitt. Lange konnte ich diese Stellung allerdings nicht aushalten und da ich aber noch nicht genug hatte setzte ich mich auf den Sattel.
Dabei bohrte sich der Gummischwanz so tief in meine Lustspalte dass ich unwillkürlich aufschrie und glaubte gespalten zu werden. Der anschließende Orgasmus überraschte mich total und ich fiel fast runter vom geilen Pferdchen. Ich umklammerte die Mähne und muss dabei wohl einen der Schalter betätigt haben denn plötzlich begann der Latexdildo wie wild in meiner geweiteten Pflaume zu stoßen. Der Umstand dass ich im Wandspiegel genau beobachten konnte wie der pulsierende Gummischwanz meine glühende Grotte fickte steigerte meine Erregung mehr und mehr und je lauter ich stöhnte umso schneller stieß der künstliche Plastikschwanz in meinen engen Lustkanal. Wer glaubt, dass damit die Qualitäten des kleinen Pferdchens erschöpft waren hat sich geirrt, und auch ich wurde eines Besseren belehrt als ich den nächsten Schalter betätigte.

Denn nun begann der stoßende Plastikschwanz in meiner brennenden Fotze zu rotieren, dass mir Hören und Sehen verging. Fast willenlos ergab ich mich der Behandlung, spreizte meine Schenkel so weit ich konnte um den Gummiprügel so tief als möglich in mein dampfendes Loch zu bekommen. Es dauerte auch nicht lange und ein gewaltiger Orgasmus jagte durch meinen zuckenden Körper. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und ich fühlte wie die enganliegende, glatte Lackhaut des Korsetts auf meinem Oberkörper klebte. Ein kleines Rinnsal meines Fotzensaftes hatte sich den Weg über meine Schenkel gebahnt, zog eine nasse, glänzende Spur über einen meiner hochhakigen Stiefel.
Einen einzigen Schalter hatte ich noch nicht betätigt und den galt es zu probieren. Ein Druck auf den Schaltern und nichts geschah. Nur der Gummischwanz raste weiterhin rotierend in meiner geweiteten Grotte aus und ein. Doch plötzlich spürte ich dass etwas vibrierendes zwischen meinen Arschbacken geschoben wurde. „Wer anklopft will auch eintreten.“, dachte ich mir und zog meine festen Arschbacken mit beiden Händen auseinander um den Weg für den Unbekannten freizumachen. Da meine, im Überfluss strömenden, Mösensäfte für eine mehr als ausreichende Schmierung sorgten, fand der Fremde nur geringen Widerstand vor, und im Nu presste sich die zuckende Spitze in meine enge Rosette. Die beiden Schwänze bearbeiteten meine beiden Löcher, dass ich mich fast nicht mehr im Sattel halten konnte.
Das Geniale daran war der Rhythmus. Während sich der dicke Gummispeer tief in meine geschwollene Fotze bohrte, zog sich der dünne Plastikschwanz fast vollständig aus meinem zuckenden Hintereingang zurück und umgekehrt. Immer lauter wurde mein Stöhnen und damit immer schneller die Fickbewegungen der beiden Dildos. Keuchend ritt ich auf dem geilen Pferdchen meinem nächsten Orgasmus entgegen. Mein steinharter Kitzler wurde durch die weichen Gumminoppen des Schwanzes zusätzlich stimuliert und im nächsten Augenblick wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

Nachdem ich mich einigermaßen gefangen hatte schaltete ich das Pferdchen ab und die Plastikschwänze zogen sich schmatzend aus meinem aufgewühlten Körper zurück. Nun wusste ich was Jens in seinem Brief angedeutet hatte. Es war wirklich ein Erlebnis, eine Selbstbefriedigung, die ich nie vergessen werde. Ich war glücklich und zufrieden und bereute nicht dass ich meinen Geburtstag alleine feiern musste. Hier muss ich meine Geschichte erst einmal unterbrechen. Ich habe aber noch jede Menge vor mit dem geilen Pferdchen. Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht müsst ihr nur ein bisschen Geduld aufbringen. Ganz im Ungewissen möchte ich euch jedoch nicht verlassen, darum werde ich euch etwas verraten. Stellt euch vor, meine Freundin Anja, sie hat einen süßen Negerfreund, hat mich gefragt was ich von Jens zum Geburtstag bekommen habe. Habe ich es ihr verraten oder nicht ?

Ende Teil 1

Schaukelpferdchen  – Teil 2

Das könnte dich auch interessieren …