Schaukelpferdchen – Teil 2

Der Dreierfick

Schaukelpferdchen – Teil 1

Es waren bereits einige Tage seit meinem Geburtstag vergangen, ich hatte mir ausgiebig Entspannung durch das kleine Holzpferdchen verschafft, als mich meine Freundin Anja besuchte.
Sie brachte mir einen wunderschönen Blumenstrauß mit und wünschte mir alles Gute zum Geburtstag. Nachdem wir über alles Mögliche geplaudert und dabei eine Flasche Rotwein getrunken hatten, fragte sie mich,
„Was hast Du eigentlich von Jens zum Geburtstag bekommen?“. Es muss wohl am Alkohol gelegen sein, dass ich ihr freizügig antwortete, „Nun, das ist schwer zu beschreiben. Ich habe aber ein Video davon. Möchtest Du es sehen?“. „Oh, ja, gerne!“, erwiderte sie und man konnte ihr deutlich die Neugierde ansehen.

Ich stand auf, schob die Kassette in den Recorder und startete das Band. Mit großen Augen verfolgte Anja, wie ich es mir im Film selber besorgte. Sie konnte kaum ruhig sitzen, als sie das geile Spiel mit dem Pferdchen beobachtete und ihre Hand wanderte zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Deutlich war im Film zu sehen, wie die Gummischwänze in die Öffnungen meines, vor Lust zuckenden Körpers, stießen.
Inzwischen war ihre Hand unter den schwarzen Ledermini geglitten und an ihrer Fotze angelangt.
Den Slip hatte sie einfach zur Seite gezogen und einen Finger in die zuckende Lustspalte geschoben. Mit heftigen Stößen fickte sie ihre, inzwischen nasse Möse, während ich ihr Ledertop nach oben geschoben hatte und an den steifen Nippeln ihrer strammen Titten saugte. Nachdem ich ihre Brüste ausreichend verwöhnt hatte, glitt ich zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann ihren harten Kitzler zu lecken.

Sie hatte ihren Finger aus der triefenden Muschi gezogen und ich spürte ihre Hand zwischen meinen bestrumpften Schenkeln nach oben wandern. Als sie meine blank rasierte Lustgrotte erreicht hatte, begann sie einen Finger nach dem anderen in meinen glitschigen Kanal zu bohren. Im Nu war ihre ganze Faust in meiner geweiteten Fotze verschwunden und begann mich wie ein Riesenschwanz zu ficken. Ich genoss den Ritt auf Anjas Hand und leckte hingebungsvoll an ihrer geilen Lustknospe, was sie durch lautes Stöhnen quittierte.
Nach einigen Minuten konnte ich es nicht mehr länger hinhalten und ein heftiger Orgasmus jagte durch meinen aufgewühlten Körper. Auch Anja war bereits so weit und es bedurfte nur mehr ein paar Zungenschläge und ihr schweißnasser Körper bäumte sich unter mir auf. Nachdem wir uns so einigermaßen erholt hatten, bettelte Anja,
„Bitte lass mich das Pferdchen versuchen!“
„Heute Abend“, erwiderte ich, „Aber nur wenn Du Deinen Freund mitbringst!“. Erstaunt über meine Forderung fragte sie, „Wozu brauchen wir Jim?“. „Ganz einfach,“, antwortete ich, „wir wollen doch Spaß haben. Oder nicht? Und so ein Dreierfick wäre doch nicht schlecht.“
Nachdem Anja gegangen war, duschte ich ausgiebig und kleidete mich für den Abend ein. Ich legte einen weißen, spitzen besetzten Strapsgürtel um meine Hüften und hakte den Verschluss ein. Dann streifte ich ein Paar weiße Netzstrümpfe über meine Beine und fixierte sie an den Strapsen. Eine winzige Büstenhebe und die langen, roten Lackstiefel vollendeten mein Outfit.

Die Gedanken an den heutigen Abend machten mich immer geiler. Ich malte mir aus, wie Jim bestückt sein müsste. Er ist Afrikaner und aus den diversen Sexmagazinen wusste ich, dass Neger ziemlich gut gebaut sind. Ich stellte eine Flasche Sekt kalt, platzierte das Pferdchen im Wohnzimmer und wartete ungeduldig auf das Erscheinen meiner Gäste. Pünktlich um 19 Uhr läutete es. Ich zog mir rasch mein Hauskleid über, öffnete die Tür und bat die Beiden ins Wohnzimmer. Wir tranken ein Glas Sekt und unterhielten uns über alles Mögliche. Anja fragte mich schließlich, „Willst Du nicht Jim Deinen Geburtstagsfilm zeigen?“

Freudig kam ich der Aufforderung nach und schaltete den Recorder ein. Während der Film ablief, beobachtete ich Jim, und stellte zu meiner Genugtuung fest, dass sich schon eine ansehnliche Beule in seiner Hose entwickelt hatte. Mit gierigen Blicken verfolgte er die geilen Szenen des Filmes und schob seine Hand unter Anjas Minirock. Am Ende des Filmes stand Anja auf, sagte, „Jetzt werde ich Euch etwas vorführen. Ich bin gleich wieder da!“, und ging ins Badezimmer.

Das gab mir Gelegenheit mich, um Jim zu kümmern. „Verdammt heiß hier drin!“, sagte ich zu Jim, öffnete mein Hauskleid und ließ es langsam von meinen Schultern gleiten. „Willst Du Dich nicht auch entkleiden?“, fragte ich ihn und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen vor ihm hin. Im Nu war er aus seinen Klamotten gestiegen und als er seinen Slip abstreifte, sprang mir sein langer, schwarzer Schwanz entgegen.
Meine Knie zitterten bei dem Gedanken, diesen prächtigen Negerschwanz in meiner nassen Fotze zu spüren. Ich kniete mich nieder und begann den pulsierenden Pimmel zu wichsen, während meine Zunge zärtlich über die tiefrote Eichel leckte. Fordernd bohrte er seinen harten Kolben zwischen meine Lippen, schob ihn langsam tiefer und tiefer, bis sein schwarzer Schwanz fast vollständig in meiner Kehle verschwunden war. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte er mich in den Mund und ich presste meine Lippen fest um seinen dicken Schwanz, während ich zwei Finger meiner rechten Hand kräftig in meine kahl rasierte Möse bohrte. Er genoss sichtlich die Behandlung und sein Stöhnen wurde immer lauter.
Urplötzlich und ohne Vorwarnung begann sein Schwanz zu zucken und er entlud sich stoßweise in meinen Mund. Die Menge seines heißen Saftes war so groß, dass ich nicht alles schlucken konnte, ein Teil seiner Sahne quoll aus meinem Mund und verteilte sich über meine Titten. In diesem Moment hörte ich das gleichmäßige Klacken von Absätzen auf den Vorzimmerfliesen und Anja gesellte sich zu uns. „Wie ich sehe, habt Ihr Euch schon näher bekannt gemacht!“, sagte sie lächelnd und trat näher.
Ihr schlanker Körper war von einer roten, enganliegenden Lackhaut überzogen, die jede ihrer wunderbaren Rundungen betonte . Die, nicht allzu großen, aber festen Brüste ragten aus zwei Öffnungen an der Vorderseite des Lackanzuges. An Ihren Beinen trug sie ein Paar schwarze, schenkelhohe Lederstiefel mit spitzen, hohen Absätzen und goldenen Kettchen verziert.
Ihr Kopf steckte in einer glatten Gummimaske, durch deren Öffnungen ihr grell geschminkter Mund und die beiden Augen zu sehen waren. Die langen, blonden Haare hatte sie zu einem Ponyschweif gebunden, der seitlich durch ein Loch der Maske gezogen war und bis auf ihre Schultern reichte. Das Schärfste an ihrem Outfit war jedoch ein dicker Gummischwanz, den sie mit einem Riemen straff um ihre Hüften geschnallt hatte und dessen Spitze leicht vibrierte. Sie legte sich auf den dicken Teppich, ihre Schenkel leicht gespreizt und begann ihre spitzen Nippel zu massieren.

„Los Yvonne. Leck meinen Schwanz!“, herrschte sie mich gebieterisch an und ihr dominantes Aussehen war es wohl, das mich an einer Widerrede hinderte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, ergriff den pulsierenden Gummidildo und stülpte meine Lippen über die dicke Spitze. Langsam schob ich das monströse Plastikding in meine Kehle und obwohl ich mich bemühte, konnte ich nicht die gesamte Länge des Gummiprügels in meiner Kehle aufnehmen. Während ich damit beschäftigt war, den Gummischwanz zu lecken, spürte ich Jims Hände auf meinem Hinterteil.

Er kniete hinter mir, zog fordernd meine Arschbacken auseinander und begann meine Rosette zu lecken. Seine Zunge glitt in die Furche meines Arsches, umkreiste zärtlich mein enges Löchlein. Ich wurde immer geiler und meine Fotze sehnte sich bereits nach einem kräftigen Schwanz. Jims schwarzen Schwengel wollte ich mir jedoch für meinen Arsch aufheben und so glitt ich etwas nach vorn, spreizte meine Beine genau über dem steil aufragenden Gummischwanz. Mit zitternden Fingern öffnete ich die Lippen meiner glattrasierten Möse, senkte meinen Unterleib auf den vibrierenden Kunstschwanz, der fordernd in mein glühendes Fickloch glitt. Obwohl ich den Gummidildo gut geschmiert hatte und meine Fotze vor lauter Geilheit nur so tropfte, hatte ich einige Mühe den mächtigen Plastikpimmel in meine enge Spalte zu bekommen. Ich hatte das Gefühl gepfählt zu werden, als ich den dicken Latexkolben bis zum Anschlag in meiner dampfenden Grotte untergebracht hatte. Sofort begann Anja kräftig zu stoßen und keuchend ritt ich auf dem pulsierenden Gummischwanz. An diesen geilen Dreier habe ich im Nachhinein noch lange denken müssen.

Ende Teil 2

Schaukelpferdchen – Teil 1

Das könnte dich auch interessieren …