Feuchte Liebesspiele

Das Wasserschloss

Seit Tagen freute sich Kevin auf das Wochenende mit Larissa. Seit gut 4 Monaten waren Sie nun ein Paar. Ihre anfänglich eher konservativen Liebesspiele hatten ziemlich schnell an Niveau gewonnen. Für dieses Wochenende hatte sich Kevin etwas Besonderes ausgedacht.
Er hatte ein Doppelzimmer im malerisch gelegenen Wasserschloss Isselburg gemietet. Er hatte Larissa nur verraten, dass sie Samstags morgens gegen 10.00 Uhr abfahrbereit sein soll. Jetzt war es so weit. Er fuhr bei Larissa zu Hause vor und stürmte rauf in ihre kleine Dachgeschosswohnung, wo er Larissa erst einmal liebevoll umarmte und ihr Koseworte ins Ohr flüsterte.
„Kevin, komm, sag mir schon, was Du geplant hast“, bettelte sie.

„Nein, mein ungeduldiges Herz, ein klein wenig musst Du noch warten, aber ich verspreche Dir, es wird wunderschön werden.“ Eng aneinandergeschmiegt verließen die beiden die kleine gemütliche Wohnung von Larissa, in der sie schon sehr intime Stunden verbracht hatten. Viele Wünsche und Träume hatten sie sich hier schon gegenseitig ins Ohr geflüstert. Eine dieser Fantasien wollte Kevin heute in die Tat umsetzen.
Sie hatten nur etwa eine Stunde durch eine herrliche Landschaft zu fahren. Die Sonne schien und es machte beiden Spaß, den Wagen in ein Cabrio zu verwandeln. Als das Wasserschloss vor ihren Augen auftauchte, war Larissa ganz aus dem Häuschen, „sieh doch mal Kevin, sieht das nicht toll aus?“ Liebevoll schaute Kevin Larissa an und sein Lächeln vertiefte sich noch mehr, als er den Wagen in den Schlosshof rollen ließ und Larissa merkte, dass sie am Ziel ihrer Reise angekommen waren. Wie ein kleines Kind stand ihr süßer Mund, den er so gern küsste, ein wenig offen und staunend sah sie sich um.

„Liebes, hier werden wir unser Liebeswochenende verbringen, freust Du Dich?“, flüstert Kevin ihr ins Ohr. Mit großen strahlenden Augen schaute sie ihn an und gemeinsam gingen sie in die Hotelhalle. Nachdem beide im Zimmer angekommen waren, packten sie ihre Sachen aus und kuschelten erst noch eine halbe Stunde auf dem Bett herum, bis zu schließlich nach unten gingen, um eine Kleinigkeit zu essen.
Den ganzen Nachmittag verbrachten die beiden draußen. Sie streiften durch die Wälder und immer wieder blieben sie stehen, um sich an der Natur zu erfreuen oder sich heiße Liebesworte ins Ohr zu flüstern. Immer wieder machte Kevin Andeutungen auf etwas ganz Besonderes, was er sich ausgedacht habe, aber er ließ sich nicht erweichen, er stachelte ihre Sehnsucht nur immer weiter auf, er liebte dieses Spiel sehr und Larissa ging nur zu gern darauf ein.

Sie ging ins Bad, ließ Wasser in die Wanne laufen und mengte dem Wasser eine Handvoll Fahrenheit Duschgel bei. Sie liebte diesen männlichen Duft und genoss es immer wieder, wenn Kevin diesen Duft benutzte. Allein an diesem Duft würde sie Kevin überall erkennen. Die ganze Zeit fühlte sie, wie ihre Erregung mehr und mehr anstieg.
Jetzt kletterte sie wieder zu Kevin ins Bett und schaute ihn fragend an, darf ich jetzt … stand in ihren Augen zu lesen. Kevin sagte nur, komm her, mein Kleines, sie kuschelte sich, das liebevoll verpackte Päckchen in ihren Händen haltend, an Kevin. Während er sie sanft umschlungen hielt, packte Larissa jetzt das Päckchen aus. Zum Vorschein kam ein Kunststoffbeutel mit einem langen Schlauch sowie einer Klammer.

Heißes Klistierspiel

„Siehst Du nun, was ich für uns beide ausgesucht habe? Wir haben doch beide so wahnsinnig intensiv von heißen Klistierspielen geträumt. Ich möchte Dir mal so ein richtig schön geiles, warmes – fast heißes Klistier geben, ich möchte Dir damit pure Lust bereiten. Mit großen Augen sah sie ihn an, doch sie spürte schon jetzt, dass sie es ausprobieren wollte. Bisher hatten beide dieses immer nur als eine Fantasie behandelt, und jetzt wollte sie es probieren.
Ein wenig ängstlich war sie schon, aber sie wusste, dass sie unbedingtes Vertrauen in Kevin haben konnte. Beide gehen nun ins Bad und klettern gemeinsam in die Badewanne, flüstern, erzählen sie sich noch einmal ihre gemeinsam durchdachten Fantasien, die sie nun Wirklichkeit werden lassen wollten, dadurch, dass sie darüber sprachen, spürten beide, wie sehr die Gedanken sie erregten.
„Komm mein Kleines, knie Dich jetzt in die Wanne, streckt mir Deinen süßen Po entgegen.“ Er legte seine Hände auf ihre Pobacken. Wieder einmal genoss er es, dass Larissa Gefallen an diesen Spielchen hatte.

Sie mochte es, wenn er mit den Händen, den Fingern oder auch mit seiner Zunge ihr Poloch liebkoste. Er selbst war an dieser Stelle ebenso empfänglich für Streicheleinheiten und Liebkosungen. Zärtlich streichelte er ihren Po, ließ seine Finger durch ihre Ritze gleiten und nachdem er spürte, dass sie ihm ihren Po entgegenstreckte, versuchte seinem Finger zu begegnen, ließ er ihn vorsichtig ein wenig in ihr Poloch hineinschlüpfen, er nahm ein wenig Massageöl zu Hilfe, denn er wollte ihr Genuss bereiten.

Nachdem er es nach und nach geschafft hatte, seinen Finger mühelos in ihr enges Poloch zu schieben. Er spürte, wie die Erregung ihn nun voll erfasst hatte. Sein Penis stand waagerecht von seinem Körper ab und er hörte auch, wie sehr Larissa von den ersten Lustwellen erfasst wurde.
Er liebte es, wenn sie laut stöhnte und ihn hören ließ, wie sehr sie seine Spielchen erregten. Jetzt füllte er den Beutel, nachdem er die Absperrklammer befestigt hatte, mit dem warmen Wasser. Die Kanüle schiebt er nun langsam und gefühlvoll in ihr Poloch.
„Gefällt es Dir, mein Kleines? Komm sage mir, wenn ich das Wasser laufen lassen soll, komm sage es. Ich will es hören, ich werde es erst laufen lassen, wenn Du es mir sagst. Jaaaa, gut. Ich löse jetzt die Klammer und ….. spürst Du es schon?“ Er lässt erst ein wenig Wasser in ihren Po laufen, seine Erregung lässt seine Hände zittern und auch Larissa erbebt unter seinen Berührungen. „Ich gebe Dir erst mehr, wenn Du selbst mehr möchtest. Komm sag es mir, dann bekommst Du mehr und mehr, so viel wie Du ertragen kannst.“ Beide genießen dieses Spiel….

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