Sexerlebnisse eines Aussteigerpaars

Wir waren ganz gewöhnliche Arbeiter unserer freien Marktwirtschaft Mitteleuropas, genauer gesagt in Deutschland. Unsere Namen sind Peter und Maria, und zu der Zeit kannten wir uns noch nicht. Ich war Bürofachangestellter in einer Abteilung eines großen Sportbekleidungsgeschäftes. Meine Arbeit hatte ich mir selber gewählt und war meine 10 Jahre glücklich im Dienst, um so mehr war es für meine Familie und Freunde ein großer Schock, als ich eines Tages den Wunsch entwickelte aus dieser eintönigen Büroarbeit auszubrechen und was ganz Abgefahrenes zu unternehmen und zu erleben.

Ich träumte von da an von einer längeren Weltreise, mindestens 2 Jahre, mit Auto oder Fahrrad, oder von einem Lebensabschnitt in einem Getto Südamerikas, oder als Penner durch die Welt. Meine Ideen fanden keine Grenzen und so begann ich davon zu träumen auf einer einsamen Insel ein ganz eigenständiges Leben zu führen, oder irgendwo in der Wildnis Canadas mein Glück zu suchen. Einzig und alleine war es der beängstigende Gedanke ganz alleine, ohne Gesprächspartner und Seelische Stütze dieses Abenteuer zu wagen. Und weil niemand aus meinem Bekanntenkreis bereit war diesem Spinner, wie sie mich nun betitelten, zu begleiten, suchte ich ganz konventionell in Zeitungsanzeigen und Internet nach Menschen, die die selben Gedanken plagten wie mir. Und so traf und fand ich Maria meine jetzige Frau.

Bis es dazu kam, und ich Peter durch das Internet fand, hatte ich so meine eigenen Probleme und Ereignisse, die mich auf diese ausgefallene Idee brachten. Ich hatte meine Ausbildung im Lehramt Mathe – Deutsch gerade abgeschlossen und war voller Energie und Muse endlich an Schulen unterrichten zu können. Doch als wäre ich nicht im geringsten dafür geeignet ließ man mich überall wo ich mich bewarb wie einen heißen Stein fallen. Das Ganze ging so bestimmt ein ganzes Jahr, in dem ich mich mit geringfügigen Arbeiten über Wasser halten mußte. Ich nahm die dreckigsten Arbeiten als Klofrau an und überlegte mir schon, ob ich nicht einfach einen reichen Mann heiraten solle oder es in einem Nobelbordell zu Geld schaffte. Naja, so dreist und schlampig war ich dann doch nicht und überlegte mir was ich in meinem Leben sonst noch machen könnte. Ich begann immer mehr Arbeitsannoncen zu lesen und mich für allerlei zu bewerben. Und als wäre alles verhext, fand ich keine, überhaupt keine für mich akzeptable Arbeitsstelle. Und so fand ich durch Zufall die Anzeige von Peter im Internet.

Als Maria und ich uns das erste mal trafen war ich hin und weg von ihrer Schönheit und war schon enttäuscht es wären bei ihr keine ernsthaften Absichten dahinter. Doch das stellte sich als falsch heraus und da ich ihr auch sympathisch war, beschlossen wir sofort mit unseren Vorbereitungen und Plänen zu beginnen. Wir trafen uns das folgende Wochenende und zogen sämtliche Reiseführer und Reiseberichte zu Rate und taten uns erst einmal schwer uns für ein Gebiet zu entscheiden. Es sollte ein Gebiet sein, wo es angenehme Temperaturen hat, wo man für sich ist, wo kein Krieg herrscht usw..
Wir hatten nicht vor, Aufenthaltsgenehmigungen zu besorgen oder ähnliches, wir wollten einfach nur verschwinden und uns in einem Land unsere Wahl durch Eigenanbau und ein paar Tiere unser Leben genießen. Wir rechneten uns das Nötigste aus was man mitnehmen muß: die ersten Monate was zu Essen, nur die Kleider die man trug, zwei Schlafsäcke, ein Messer, ein Topf, zwei Becher zum Trinken, zwei Essschalen was zum Feuer machen, zwei Flugtickets und eine menge Mut zur Tat!

Als wir so über unser Gepäck sprachen viel mir sofort auf, dass Peter überhaupt nicht an Kondome oder ähnliches dachte. Naja, vielleicht dachte er schon daran, nur er sprach es nicht an. Klar wir kannten uns noch nicht lange, aber wenn wir einmal fort sind kann sich ja einiges tun. Und ehrlich gesagt, wenn ich so zurückdenke, war ich schon richtig geil auf ihn. Sie müssen beachten, dass ich die Jahre zuvor Single war, einfach und alleine weil ich in meiner Studienzeit bewusst auf eine Beziehung verzichtet hatte. Peter war seit langem wieder ein Mann, der mich faszinierte und auch natürlich optisch ansprach.

Das war auch der Grund warum ich mich auch auf ein solches Abenteuer einließ, und es war auch der Grund, weshalb ich an diesem Nachmittag mit einem sehr kurzen Minirock und einem sehr einsichtigen Oberteil bei ihm aufgetaucht war. Als Peter und ich nun so über den Wohnzimmertisch gebeugt unsere Packliste schriftlich festhielten, konnte er einfach nicht davon ablassen immer wieder in mein offenes Dekolleté zu blicken. Sehr zurückhaltend muss ich sagen, nur ich wollte mehr. Ich beugte mich immer wieder übertrieben weit über den Tisch und wenn sein Blick wieder meinen Ausschnitt streifte, drückte ich wie ungewollte meine Brüste auf den Tisch um ihm zu zeigen wie groß und schön meine Titten sind. Und allmählich zeigten sich ganz eindeutige und für mein Ego sehr zufriedenstellende Reaktionen. Mir schien als beginne er zu schwitzen, aber viel deutlicher waren seine Versprecher und Pausen, einfach süß.

Wenn Sie wüßten was für eine schöne feine Haut Maria hat, als wir so gegenüber saßen konnte ich einfach nicht davon ablassen ihre Haut zu bewundern, ihre Lippen ihre Augen und ihre Brüste. Und es machte mich fast wahnsinnig, wie sie ihre Brüste auf dem Tisch spielen ließ. Und als ich einfach nicht mehr schaffte von ihrem Dekolleté weg zu kommen hörte ich wie aus weiter Ferne: „Du würdest sie gerne mal berühren oder?“ Wie? Ich dachte ich hätte mich verhört. Doch da begann sie auch schon meine Hand zu nehmen und langsam Richtung ihrer Brüste zu führen. Ich ließ sie mir von ihr auf legen und begann sachte sie zu befühlen. Warm, schwer und angenehm groß. Ich finde dich bezaubernd weißt du das! Mehr konnte und brauchte ich nicht sagen als auch schon unsere Münder aufeinandertrafen und verschmolzen, in Säfte, die ich schon lange nicht mehr geschmeckt hatte. Ein Orkan aus Gefühlen und Hitze durchfuhr mich. Sie löste sich nur zaghaft von meinen Lippen und meinte mit Ironie: „wenn wir nur ein weiches Bett hätten…“
Glücklichkeit ist nicht das geringste was mich beflügelte als Peter mich in sein Schlafzimmer zog. Wir küssten uns innig als wir uns gegenseitig auszogen. Ich war von seinem Körper begeistert und so angetan, daß ich seinen Hals abwärts küssend mit meiner Zunge seine kleinen steifen Nippel umspielte während er mir meinen BH öffnete. Ich kniete mich vor ihn hin küsste seinen Bauch und streifte seine Hose runter. Prompt spürte ich seine Hitze und roch sein Geschlecht wie es hart seine Boxer-Short abstehen ließ. Mich macht dieser Duft immer sofort heiß und so begann auch gleich meine Möse heiß zu laufen. Peter begann mit meinen Haaren zu spielen, ich ging daran seine Pracht zu befreien und genauer zu betrachten. Nicht schlecht muss ich sagen. Seine stramme Eichel glänzte wie ein Diamant als ich sie probiert hatte, und dieser Geschmack einfach himmlisch.

Ich wollte mehr davon und begann ihn sachte zu lecken. Meine Zunge leckte jede Geschmacksnuance aus jeder Falte, so dass mir der Speichel floß als wäre es ein Dessert. Peter begann leise zu stöhnen, anscheinend machte ich es ihm recht, und so verstärkte ich meine Mundfickerei, ließ ihn meinen Gaumen spüren, versänkte ihn bis zum Sack um ihn dann wieder mit pressenden Lippen rausgleiten zulassen. Immer schneller wurde ich, immer lauter sein Stöhnen. Zwischendurch eine Erholungspause mit der Zunge an seiner Eichel spielend, dann aber wieder wie wild zuvor. Meine linke Hand suchte sich meine Muschi zum spielen meine Rechte war fest an seiner Latte.

Peter begann zu zittern und sein lauter werdendes Stöhnen sagten mir, dass er kurz vorm Abspritzen war. Er versuchte schon sich von mir zu lösen, wahrscheinlich wollte er noch nicht, aber ich war so scharf auf seinen Schwanz geworden, daß ich es nicht zuließ. Mit unglaublicher Kraft schoß es ihm dann aus seinem Rotzkanal in meinen Mund. Genau das habe ich gewollt, seine Ladung in meine Fresse. Ich versuchte sein Sperma zu schlucken während ich ihn weiter blies, doch ein Teil seiner Soße lief mir das Kinn und den Hals herunter. Aber das was in meinem Mund blieb war köstlich und nur für eins gut: zum Schlucken.

Maria war eine Wucht, noch nie wurde ich so von einer Frau geblasen. Erst dachte ich ja das war’s dann und war schon etwas enttäuscht sie nicht gefickt zu haben aber dann meinte sie: gleich geht’s weiter, ich brauche ja auch noch meine Abgänge! Und du mindestens deinen Zweiten! Ich wußte nicht ob ich ihr damit dienen konnte, denn zweimal hinter einander hatte ich noch nie einen Orgasmus. Denn so erschöpft wie ich jetzt auf dem Bett lag wußte ich nicht was da noch passieren sollte. Eng an mich geschmiegt lag sie neben mir, den einen Arm über meiner Brust und begann von sich zu erzählen. Wie sie aufgewachsen war, wo sie gewohnt hatte, von ihren Schuljahren und ihrem ersten Freund. Ihrem Ersten Mal, ihren lieblings Bands, Hobbys und so weiter. Ich fand es sehr interessant und begann auch aus meinem Leben zu erzählen und von mir.

Und dann redeten wir über den Sex, was uns daran gefällt, über Sexerlebnisse, Wünsche und Vorlieben. So erfuhr ich von ihr, daß sie sich auch gerne in den Arsch ficken lässt, daß sie Sperma mag hatte ich ja schon erraten können, dass sie Bi ist, oder es sich vorstellen könnte es mit einer anderen Frau zu machen, dass sie Sex mit mehreren Männern haben will und dass sie offen für neue Sexideen ist. Sie träumt von einer Faust in ihrer Fotze, von mehreren Schwänzen in einem ihrer Löcher und würde sich vielleicht auch mal an Naturseckt – und Kaviarspiele herantrauen wenn es sich ergeben sollte.

Als sie so offen von ihren Wünschen erzählte spielte sie mit meinem schlaffen Schwanz, presste ihn massierte ihn, wichste ihn und dennoch, steif wurde er noch nicht. Ich erzählte ihr dann von meinen Wünschen und Begierden, nur dass diese viel nüchterner waren als ihre. Zwei Frauen auf einmal und Arschfick waren die oberste Grenze. Dann lagen wir wieder still neben einander und ich schaute ihr zu wie sie meinen Schwanz mit ihrer Hand bearbeitete. „Naja Maria einen Wunsch hätte ich noch, den ich noch nie so richtig ausleben wollte, ich würde beim Sex gerne mit dreckigen Wörtern um mich werfen und auch mir anhören, ich würde auch gerne mal meinen Partner kommandieren dürfen, aber auch mich kommandieren lassen.“ „Alles klar, das wäre mir recht“, meinte sie nur. Ich schaute sie an. „Na los Peter, trau dich, fang an.“

„Naja, also Ich will gerne deine Möse ganz dicht vor meinen Augen sehen, setzt dich über mein Gesicht!“ Maria lies nicht von meinem schlaffen Schwengel ab und kniete sich so über mein Gesicht, daß sie nun verkehrt herum über mir lag. „Komm schau dir meine Möse genau an, schau tief rein, das mach dich an was?“ Ich muß gestehen das dieser Anblick mich umwarf. Ich roch ihren heißen Duft aus ihrer feuchten Grotte und dieser Anblick noch dazu, man ich spürte wie das Blut wieder durch meinen Schwanz schoß. „Ja Maria, zeig mir deine dreckige Fotze und massiere mich brav weiter, das mag ich!“
Ich betrachtete ihre dunkelbraunen Schamlippen, die innen zum Fickloch hin immer rosaner schienen. Ihren Kitzel und ihr Pissloch fand ich, die schönen saftigen Fältchen darunter machten mich an und ich bewunderte ihren Eingang wie er bei jeder ihrer Bewegung zuckte und sich regte. Ich glaube Maria, dass ich meine Finger nehmen muß um in deine Möse schauen zu können. Ja reiß sie mir auf Peter! Da ja ihre Fotzlippen schön weit offen standen hatte ich es leicht meine zwei Zeigefinger in sie zu schieben und ihr Loch zu dehnen. Doch da sie noch nicht lockergefickt war bedurfte es schon auch noch meine zwei Mittelfinger um in ihr enges Loch Einblick zu haben.

Mein Schwengel wurde immer steifer unter ihrer Mundfickerei und als ich genug von ihren inneren rosa Fältchen gesehen hatte begann ich sie mit zwei Fingern immer derber zu ficken. Maria begann zu stöhnen. Ja mach’s mir fester, nimm noch ´nen Finger dazu! Fünf Finger im Loch und meine andere Hand spielte nun an ihrem Kitzler. Immer heftiger stöhnte sie meinen nun harten Schwanz in ihrem Mund und dann löste sie mich an ihrem Kitzler ab und machte es sich so wie sie es jetzt brauchte. Eine Pause ihrer Hand folgte und ihr Körper begann zu zittern, Ihre Möse zog sich immer wieder krampfend zusammen und presste leicht meine Finger in ihr. Sie kam keuchend und etwas Mösensaft rann mein Handgelenk runter. Nimm deine Finger raus und leck mein Fotzenschleim aus meinem Loch. Sie setzte sich nun direkt auf mein Gesicht und genoss es wie meine Zunge sich nun in sie bohrte und sie ausleckte. Der herbe Geschmack ihres Saftes brachte mich total um den Verstand, ich wollte sie endlich ficken. „Setz dich auf mich und fick meinen Schwanz, ich brauch’s dringend“.

Und dann ritt sie mich, erst mir zugewandt und dann so, dass ich ihr kleines Poloch sehen konnte, darunter mein Schwanz, wie er immer wieder in ihr verschwand. Wie glänzten. Mein Schwengel, ihre Möse, ihre Arschritze, mein Oberkörper und ihr Rücken waren voller glänzendem feuchtem erotischem Schweiß. Und dann bekam sie ihren nächsten Orgasmus. Völlig erschöpft sank sie auf meinen Schwanz nieder und meinte: Du willst mich sicherlich in den Arsch ficken, oder? Sie hob ihr Gesäß, wobei mein Ding schmatzend aus ihr raus rutschte und krabbelte rückwärts mir entgegen.

Als ihre duftende Grotte nah genug war um auch ihre runzlige Rosette näher betrachten zu können richtete sie sich auf und zog mit ihren beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. Ihre Rosette bewegte sich dadurch und das Arschloch öffnete sich auch etwas. Ich habe daheim schon mein Arschloch mit ´nem Dildo gedehnt, ist bei mir wichtig. Aber was meine Rosette noch bracht ist eine Zungenmassage! Noch nie im Leben hatte ich das Arschloch einer Frau geleckt, doch mein Ekel davor verschwand unter meiner Geilheit blitzschnell. Ich fuhr ihr sachte mit meiner Zunge darüber, spürte ihre Falten ihren Duft des Schweißes. Ich probierte meine Zunge im Mund und merkte… nichts.

Ich war erleichtert und gleich ging ich viel derber zur Sache. Mein Speichel verrieb ich in ihrer gesamten Pospalte meine Zunge bohrte sich immer weiter in das verbotene Loch. Sie begann sich nun ihre Muschi zu reiben und ich zog ihre Arschbacken nun selber weit auseinander. „Jetzt, fick mich!!“ Meinte sie, und als sie sich hin gekniet hatte und ihren Arsch in die Höhe streckte, setzte ich meinen Ständer an ihrer Rosette an. Wie sie mir gesagt hatte drückte ich nun sachte mein Ding gegen ihr Loch. Nachdem meine Eichel bis zur Hälfte ihre Rosette durchbohrt hatte begann sie leise zu Stöhnen. Immer weiter verschwand er in ihrem Arsch, was für ein Anblick! Ich hielt kurz inne als mein Sack ihre Arschbacken berührte und begann dann sachte in ihr Loch zu ficken. Die Gleitcreme an meinem Schanz verriet mir wie sie ihr Arschloch vorbereitet hatte, denn alles lief wie geschmiert. Immer härter wurden meine Stöße, immer flehender ihr Stöhnen. Ich genoß jeden Stoß.

Peter hatte es genau richtig gemacht. Er ist langsam immer tiefer in mein Poloch eingedrungen, so dass meine Rosette sich langsam an sein Format gewöhnen konnte. Ich muß zugeben, die Spannung und der leichte Schmerz im Darmkanal macht mich tierisch geil. Wenn ich so einen Stecher im Arsch habe, dann juckt und läuft meine Möse noch viel stärker und meine Orgasmen entfalten ihr ganzes Potential. Also begann ich meine Klit zu streicheln und hatte auch gleich einen unbeschreiblichen Orgasmus. Als ich mich so von Peter weiter durchficken ließ kam ich auf eine tolle Idee, die ich ihm nicht vorenthalten wollte.

Ich nahm meine beiden Hände, so dass ich mich nur noch mit meinem Kopf auf dem Bett abstützte und zog meine Arschbacken wieder auseinander. Zieh deinen Schwanz raus und schau mal was ich für dich habe! Meinte ich. Ich spürte wie der Druck nach ließ und hörte ein entzücktes und erstauntes: Ohh man, wie schön. Ich wußte, wenn meine Rosette schön durchgefickt ist kann ich in dieser Stellung meinen Stechern den vollen Einblick in mein Loch bieten. So wie es sich anfühlte muß mein Rosettenring total rot gefickt sein und dem Gefühl der Luft in meinem Loch nach hatte er nun einen schwarzen Schlund vor seinen Augen. Und dann machte Peter was, das ich nicht erwartet hätte, er begann meine großes Loch mit seiner Zunge auszufüllen und leckte tief in meinem Arsch die dampfende Grottenwand. Ich mußte mich wieder reiben und Peter nahm nun seine Hände um mehr Einblick zu haben.

Ganz außer sich meinte er dann: Maria, ich komme gleich, wo willst du meine Wichse? Ich wollte sie in meinen Arsch spritzen fühlen, und so begann er wieder wie wild meinen Anus zu bürsten. Bald darauf wurden seine Stöße immer unkontrollierter und dann schoß auch schon seine zweite Ladung in meinen Darm, und weil er dabei schön weiter fickte, spürte ich wie seine Milch an seinem Prügel vorbei aus mir lief. Wie lange hatte ich das schon nicht mehr erlebt. Ich war hin und weg und fix und fertig. Und so wie Peter hechelte, mußte sein zweiter Orgasmus seine Erwartungen gesprengt haben. Danach lief mit unserer Packliste nicht mehr so viel, einzig und alleine ergänzten wir noch Gleitcreme, Pille, Kondome und Dildo.

Analyse: Im Nachhinein betrachtet war dieser erste Sexuelle Kontakt die Offenlegung unserer selbst und eine Hilfe für unsere Pläne in soweit, dass wir uns in dieser sexuellen Sicht besser kennengelernt hatten und uns somit der Gedanke, längere Zeit zusammen eine Idee zu verfolgen, nicht mehr so schwer auf unseren Gemütern lag. Dazu kommt noch die Frühe Aussprache über dieses Thema was uns sicher vor vielen Missverständnisse und Fehleinschätzungen bewahrt hat. Im allgemeinen bietet es sich an so früh wie möglich über das leider immer noch bestehende Tabuthema zu sprechen, wenn eine längere Zweisamkeit in Aussicht steht.

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