Lisa´s Affären

Mit ihren schon 36 Jahren war Lisa doch schon eine erwachsene Frau. Sie hatte ein umfangreiches Leben mit einigen Männern hinter sich. Schon öfter hatte sie Affären mit Männern gehabt. Ja, sie kannte sie! Die Machos, die Möchtegerne, die Schüchternen, die bumsfreudigen Herren, die älteren Herren, die so lieb sein konnten und von den Frauen noch so viel wollten, was sie aber leider nicht halten konnten. Sie kannte die Charmanten, die mit eifriger Zunge über ihren Körper gefahren waren, die mit weichen, aber regen Lippen über ihre Haut fuhren; denen es wohl in erster Linie darauf ankam, eine Frau glücklich zu machen.

Sie saß auf dem Liegestuhl und dachte an den gestrigen Tag. Einen Mann hatte sie kennengelernt, der etwa so alt wie sie gewesen sein musste. Er hatte sie angesprochen als sie im Park gesessen hatte. Die Sonne schien gerade so schön und sie hatte sich auf die Bank gesetzt, hatte die Wärme genossen und war mit ihren Gedanken ganz weit weg. Sie merkte, dass sich jemand neben sie setzte und sie hörte eine angenehme Stimme: „Sie sehen charmant aus, ich habe den Eindruck, als würden sie durch die Lüfte schweben!“ Da sie genau diese Vorstellung hatte, öffnete sie langsam die Augen und sah ihn. Ein überaus hübscher Mann, der sie anlächelte! Normalerweise hätte sie eine Antwort gesagt, die den anderen in die Flucht gejagt oder ihn mindestens schockiert hätte. Doch diesmal war sie zu sehr überrascht, sie schaute ihn an und lächelte einfach zurück.

So hatte es sich weiter entwickelt, er fragte sie, ob sie mit ihm eine Tasse Kaffee trinken wollte, er würde ein Café in der Nähe kennen. Da sie nichts zu tun hatte, stimmte sie zu und ging mit ihm dorthin. Sie setzten sich gegenüber, er bestellte zwei Tassen Kaffee und da sie so aufgeregt war, nahm sie noch ein Stück Apfelkuchen mit Sahne. Er erzählte viel von sich, wie es in seiner Jugend gewesen sei, dass seine Eltern recht früh gestorben sind, was er beruflich macht, dass er viele Interessen hätte. Was sie besonders schön an ihm fand, war, dass er in seinen Erzählungen immer wieder einfließen ließ, wie hübsch sie sei, dass sie wunderbare Augen hätte, dass ihre Hände eine zarte Haut hätten, dass ihr Mund ihn verzauberte. Natürlich stellte er sich auch vor. Er hieß Ingo, und sie sagte ihm natürlich auch, dass sie Lisa hieß. Er vermochte es, sie bezaubernd anzulächeln.

Ja, an dieses erste Zusammensein musste sie zurückdenken, sie saß immer noch in ihrem Liegestuhl. Um sieben Uhr wollte er zu ihr kommen, sie musste noch eine Menge tun, verdammt, warum hatte sie so getrödelt? Sie sprang auf, packte die Sachen, die herumlagen, zusammen, sodass wenigstens in ihrem Wohnzimmer alles in Ordnung war. Das Bad war ja wohl sauber und ordentlich, also ging sie weiter in die Küche, da musste noch eine Menge sauber gemacht werden. Und etliche Geräte standen noch herum. Warum hatte sie am Morgen so herumgeschlurt? Also erst einmal das meiste in das Waschbecken gelegt, und sie musste abwaschen. Einen Geschirrspüler wollte sie sich schon lange gekauft haben, doch in kürzester Zeit hatte sie die Dinge abgewaschen und trocknete sie ab.

Die Gläser stellte sie nach oben in den Schrank. Wieder musste sie an gestern denken, da hatte sie Gläser aus dem Schrank holen wollen und sich ein wenig gereckt. Doch es stand Ingo hinter ihr, er umfasste ihren Körper mit seinen Händen, er küsste sie auf den Hals, sodass es ihr den Rücken herunterkitzelte. Sie spürte auch, dass er etwas Größeres, etwas Hartes in seiner Hose haben musste. Schließlich ging er mit seinen Händen an ihrem Oberkörper höher, er umfasste ihren Busen. Sie fand, dass sie schöne Brüste hatte, sie hatte große Brüste, die jetzt natürlich in ihrem Alter doch schon an ihrem Körper hingen. Auch wenn sie einen guten BH trug, der ihre Brüste an den Körper drückte, sah man doch, dass sie schon „Hängetitten“ hatte. Aber die meisten Männer mochten das schon sehr gern. Und Ingo wohl auch, denn er fasste ihre Brüste kräftig an, hob ihren Busen hoch und drückte ihn an den Körper. „Ich mag große Brüste,“ sagte er, „auch wenn sie etwas nach unten hängen. Ich walke sie gern durch und das geilt mich richtig an.“ Sie lächelte und mochte es, wie er sich an sie schmiegte und ihre Brüste streichelte. Auch die Härte seines kräftigen Schwanzes gefiel ihr.

Verdammt, warum gingen diese Gedanken nicht aus ihrem Kopf? Es war doch noch eine Menge zu tun, bis er kommen würde. Also brachte sie schnell und gewissenhaft die Küche in Ordnung. Dann ging sie ins Schlafzimmer, das musste mit besonderer Sorgfalt gemacht werden, das war regelrecht verpflichtend für sie. Als sie über die Türschwelle ging und aufs Bett schaute, kamen ihr wieder Gedanken an den gestrigen Tag. Ja, gestern hatte er sie auf Händen hier hineingetragen und aufs Bett gelegt. Dann hatte er sie geküsst. Oh, was waren das für Küsse, sie hatte sich gefühlt, als wäre sie in eintausendundeiner Nacht. Mit seinen zarten Händen hatte er sie ausgezogen, nein, er hatte sie entblättert.

Sie hatte gar nicht gemerkt, wie sie immer ein Stück weniger am Körper hatte. Er hatte nur eine Pause gemacht, als er ihren BH geöffnet hatte. Ihre Brüste fielen nach außen, er schaute darauf, lächelte und gab den Brustwarzen nacheinander einen Kuss. „Du hast einen herrlichen Busen,“ flüsterte er, „ich liebe diese großen Brüste. Ich mag es, beim Durchwalken volle Hände zu haben.“ Und er nahm meine rechte Brustwarze in den Mund und kitzelte sie mit flatternden Zungenbewegungen, während er mit seiner rechten Hand die andere Brust durchwalkte oder die schnell entstandenen Nippel zwirbelte. Oh, sie fand es herrlich! Und fast wäre sie dadurch schon zu einem Orgasmus gekommen.

Warum erinnerte sie sich immer daran, statt hier erst einmal alles in Ordnung zu bringen? Nein, sie musste nun konzentriert hier alles sauber machen und so anordnen, dass Ingo einen guten Eindruck von ihr bekam. Also machte sie sich daran, alles in einen guten Zustand zu bekommen. Als sie damit fertig war, schaute sie noch einmal in den Spiegel und betrachtete sich. Sie schaute sich an und meinte, doch eine schöne Frau zu sein. Sie neigte zwar dazu, ein wenig pummelig zu werden, doch man konnte sie mit guten Gewissen als schlank bezeichnen. Rundungen waren dazu sehen, wo sie auch hingehörten.

Sie streifte vorn ihren Körper mit den Händen und als sie an ihre Schamgegend kam, musste sie doch noch einmal daran denken, wie es gestern war. Als sie im Bett lag, hatte Ingo sie fast ganz ausgezogen, nur ihren Slip hatte sie noch an. Mit seinen Fingernägeln streifte er leicht darüber, was ein Kitzeln bei ihr hervorrief. Dann fasste er an der Seite ihren Slip an und zog ihn leicht und langsam nach unten, sie half ihm durch Hochheben ihres Hintern. Als er ihr das Höschen ausgezogen hatte, schaute er sich ihre Scham genussvoll an. Dann drückte er leicht ihre Schenkel auseinander, um auch ihre Schamlippen besser sehen zu können.

„Du bist ja ganz schön behaart,“ meinte er, „am liebsten habe ich es, wenn eine Frau eine ganz glatte Scham hat. Ich streichele gern glatte, weiche Haut. Aber natürlich gefällst du mir auch so!“ Er lachte sie an, ging mit dem Kopf weiter nach unten und küsste mit Wonne ihre Schamlippen. Er mochte es wirklich nicht, behaarte Haut zu küssen, aber bei Lisa machte es ihm nichts weiter aus. Er küsste ihre Schamlippen, die aus richtigen großen Hautlappen gebildet wurden. Ihre Unruhe konnte er wohl spüren, er merkte, wie ihre Schenkel zuckten und ihr Unterleib hin und her bewegt wurde. Als wenn sein Mund und seine Zunge nicht genug gewesen wären, so nahm er auch noch seine Finger zu Hilfe.

Und Lisa wusste, dass er gut Frauen verführen konnte, er wusste, wo die sensiblen Stellen der Frau waren. Er streichelte sie, kitzelte sie und brachte sie so immer mehr zu ihrem sexuellen Höhepunkt. Oh, was war er für ein wunderbarer Mann! Er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund, drückte seine Lippen zusammen und kitzelte das Ganze mit der Zunge, es war einfach herrlich! Schließlich kitzelte er mit seiner Zunge ihren Kitzler. Das machte er so hervorragend, dass sie bald ihren Orgasmus merkte. Mit heftigen Zuckungen spürte sie dieses Gefühl aus sich herauskommen. Oh, dieser gestrige Tag war ein wunderbarer.

Nun war sie mit ihrer Arbeit fertig und jetzt konnte Ingo kommen. Wenn sie daran dachte, spürte sie ein Prickeln zwischen ihren Beinen und sie begann, ungeduldig zu werden. Heute hatte sie auch ihre Schamhaare abrasiert, sie wollte vollkommen für ihn sein. Sie ging noch einmal langsam durch ihre Wohnung und kontrollierte alles, was sie gemacht hatte. Ja, es war schon in Ordnung. Warum kam er heute so spät? Nein, eigentlich war es durchaus pünktlich. Aber warum lief heute die Zeit so langsam? Sie drehte fast durch.

Da, endlich hörte sie das Klingeln an ihrer Wohnungstür. Sie öffnete die Haustür und machte die Wohnungstür auf. Da kam Ingo, ihr Traum! Sie lächelte ihn an und er lachte zurück. Er öffnete seine Arme, kam auf sie zu und überreichte ihr einen großen Strauß rote Rosen, wunderbare Blumen. Dann nahm er sie in die Arme, drückte sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie führte ihn in ihre Wohnung und als sie die Blumen in eine Vase gestellt hatte, nahm er sie wieder in die Arme und küsste sie. Lisa glaubte, dass er genauso ungeduldig gewesen war wie sie. Sie spürte, dass er nicht nur etwas erregt war, sondern regelrecht geil auf sie war.

„Den ganzen Tag habe ich nur an dich gedacht, keine Minute konnte ich an etwas anderes denken,“ flüsterte er ihr ins Ohr, „das war schlimm für mich, denn normalerweise kenne ich so etwas gar nicht. Aber jetzt bin ich ja bei dir. Es ist wunderbar. Weißt du, dass ich richtig geil auf dich bin?“ „Doch, das glaube ich dir, mein Lieber,“ antwortete Lisa, „das sehe ich dir schon an. Und was machen wir jetzt?“ „Oh, da wüsste ich schon etwas,“ sagte Ingo, „aber erst müsste ich noch einmal auf deine Toilette.“ Und als er wieder zurückkam, hatte er in seiner Hand ihr wohlriechendes Körperöl.

Sie stand vor dem Wohnzimmertisch, sah ihn an und wusste nicht so recht, was er vorhatte. Er ging langsam auf sie zu, stellte die Flasche an den Rand des Tisches und umarmte sie noch einmal. Dann ging er mit seinen Händen weiter herunter, fasste unter ihren Hintern und hob sie auf den Tisch. Schließlich drückte er sie mit seinem Oberkörper auf den Tisch und küsste ihre Lippen, ihre Stirn, ihren Hals und sie spürte, dass er richtig geil auf sie war. Mit seinen Händen zog er ihren Pullover über ihren Kopf und löste die Haken ihres BHs. So lag sie mit freiem Oberkörper unter ihm und er konnte sie in der hellen Deckenbeleuchtung sehen.

Er begann, ihre Brüste durchzuwalken. Es war ein Genuss für ihn und um es noch besser benützen zu können, küsste er die Haut der Brüste und ihre Brustwarzen. „Ich liebe deine weichen Möpse,“ meinte er genüsslich, „sie sind nicht nur ein schönes Spielzeug, nein, sie bereiten Lust pur.“ Er nahm mit seinen Händen ihre Brüste von der Seite, presste sie zusammen zur Mitte ihres Körpers, sodass die Nippel nach oben zeigten. Dann küsste er die Brustwarzen oder kitzelte sie mit seiner Zunge, dass auch Lisa wieder irre Gefühle bekam.

Ingo war nun mittlerweile mehr als nur erregt, er war richtig geil auf Lisa geworden. Er ging einen Schritt zurück und es dauerte nur ein paar Sekunden, da hatte er sich ausgezogen und stand nackt vor ihr. Sein Schwanz zeigte schon nach oben und er war hart und wollte seine Pflicht erfüllen oder behandelt werden. Schnell knöpfte er Lisas Hosengürtel auf, knöpfte die Hose auf und zog die Jeans und ihren Slip nach unten. Er bekam fast herausfallende Augen, als er sah, dass Lisa ihre Scham rasiert hatte. Er lächelte. Das war ja mehr, als er erwartet hatte, ein glatter, gewölbter Schamberg und darunter die schon etwas prallen Schamlippen. Er musste sofort mit dem Kopf heruntergehen und sie küssen. Dann leckte er die Schamlippen mit seiner Zunge. Oh, es war herrlich. Er roch und schmeckte diese Frau, dieses Rasseweib! Leichte Feuchtigkeit war zu bemerken und ein Duft nach Moschus, der ihn noch mehr erregte.

Nun stellte er sich noch einmal vor sie, nahm die Flasche mit dem Körperöl, spritzte etwas auf seine Handfläche und verrieb erst einmal das Öl. „Jetzt werde ich erst einmal deinen Körper schön einölen. Ich mag es sehr gern, über glatte, ölige Haut zu reiben und ich nehme an, dir wird es auch gefallen.“ Er spritzte noch einen Strahl des Öls auf ihren Körper und dann verteilte er die glitschige Flüssigkeit auf ihrem Körper. Von ihrem Bauch aus ging er erst einmal höher und ölte ihre Brüste ein. Er machte es sehr zart, bis alles vor Öl glänzte. Dann durchwalkte er das Busenfleisch, wobei es nun einfach flutschiger ging. Und Lisa spürte nicht die harte Haut seiner Hände, sondern hatte eher das Gefühl als würde, als würden seine Hände sich an ihren Brüsten kuscheln. Und Ingo machte es auch nicht grob, nein, er fuhr durch ihr Brustfleisch, als müsste er Butter kneten. So mochte sie die Männer. Sie mussten zärtlich anfangen, sie streicheln, sie anregen, sie erregen, bis sie angegeilt war, dann konnten sie ruhig grob werden.

Ingo nahm sich nun ihren Unterleib vor. Er drückte die Schenkel etwas auseinander, nahm noch einen Schuss Öl und ölte die Schenkel erst innen und dann außen ein. Dann widmete er sich ihrer Scham. Ihren Schamberg überstrich er mit seinen zarten Fingern und glättete dann mit seinen öligen Händen ihre Schamlippen. Aber er machte hier keine Pause, nein, er ölte sie weiter ein, ihren Damm, ihre Rosette und ihre Pobacken. Da einmal für ihn kein Mal war, massierte er diesen ganzen Bereich mehrmals ein, wobei der Teil zwischen ihren Beinen seine besondere Aufmerksamkeit beanspruchte. Er zog auch die Schamlippen auseinander und bedachte auch die Innenseiten mit Öl. Auch den oberen Teil der Schamlippen und ihren Kitzler streichelte er zart mit seinen Fingerspitzen. Ja, es erregte ihn sehr und sein Glied zeigte nach oben, stand groß und hart vor ihm. Da spritzte er noch einen Strahl Öl auf seine Hand und ölte seine kräftige Rute damit gründlich ein.

Er sah, dass sie ihren Hintern etwas über die Tischkante hinausgelegt hatte. Ja, so mochte er es! Dann legte er ihre Knie auf seine Schultern. Er nahm sein glitschiges Rohr in eine Hand und peilte mit seiner Eichel ihre Rosette an. Endlich fand er die Darmöffnung und drückte seinen Schwanz etwas gegen sie. Auch Lisa merkte natürlich, was er vorhatte. Sie überlegte, dass ihr noch niemand in den Hintern gefickt hatte, und eigentlich wollte sie das auch gar nicht. „Du, Ingo, was machst du denn da mit mir?“ fragte sie ihn, „was willst du denn mit mir machen? Oh, das tut mir weh!“ „Oh, das wird dir schon gefallen,“ antwortete er, „sei ruhig, mach die Augen zu und genieße es einfach.“ „Nein, Ingo, hör auf damit!“ rief sie etwas lauter.

Doch Ingo beugte sich weiter nach vor zu ihr hin, küsste ihren Mund. Er gab ihr einen gewaltigen Zungenkuss, sodass sie nichts mehr sagen konnte. Und mit seinen Händen griff er zu ihren nach außen hängenden Titten, und drückte sie zusammen. Doch bei dem sich zu ihr Wenden drückte er seinen harten Schwanz tiefer in ihren Anus hinein. Sie dachte an sein großes Glied und es wurde ihr ängstlich. Doch Ingo schob seinen Ständer noch ein Stück in sie hinein, wieder heraus und dann etwas tiefer hinein. Dieses machte er mehrmals, sodass sein Schwanz immer ein Stück tiefer in ihren Darm hineinging und dass sich ihr Schließmuskel immer weiter dehnte. Endlich hatte er seinen Schwanz so tief es ging in ihr. Lisa fühlte, wie sich ihr Muskel gedehnt hatte und sie spürte sich von seinem Ständer völlig ausgefüllt. Nein, es schmerzte sie nicht mehr, sie empfand es als eher ein sehr schönes Gefühl, anal gefickt zu werden.

Ingo verwöhnte sie weiterhin mit intensiven Küssen, wobei er seine Zunge rege benutzte. Seine Hände streichelten ihre Brüste, nein, er streichelte nicht, er fasste sie an, drückte sie kräftig zusammen und walkte sie durch. Sie empfand das als geil, sie merkte, wie schön es war. Es war für sie doch etwas anderes, als sich selbst zu streicheln, es war für sie ein ganz anderes Lustgefühl! Schließlich beschränkten sich seine Finger auf ihre Brustwarzen. Er umkreiste mit seinen Fingerspitzen ihre Warzen, es war ein irres Gefühl für sie. Es dauerte nicht lange, so standen ihre Nippel fest und prall nach oben und wollten ebenfalls verwöhnt werden. Das machte Ingo dann auch, er streichelte mit seinen Fingerkuppen die oberen Teile der Nippel. Lisa spürte dabei ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, dass ihr Unterkörper ganz unruhig wurde. Das merkte Ingo natürlich und er begann, sie wieder zu stoßen. Erst zog er langsam seinen Schwanz ein Stück heraus, um ihn dann wieder hineinzudrücken.

Lisa war schon so erregt, dass sie seine Fickbewegungen mit ihrem Hintern mitmachte. Es war ein herrliches Gefühl für sie, wenn er seinen Ständer in sie hineinstieß. Sie fühlte sich dadurch voll ausgefüllt. Und auch als er mit seinen Bewegungen schneller wurde, empfand sie es als sexuell erregend, wenn sein Schwanz den Schließmuskel streifte. Und Ingo hatte Gott sei Dank, auch wenn er schneller wurde, seinen Luststab voll ihn sie hineinzuschieben. Das war ein wunderbares Gefühl für sie, es regte sie an, füllte sie mit geilen Gefühlen aus. Sie merkte, dass sie zum Höhepunkt kam. Das Anregen, das Kribbeln in ihrem Körper, alles wurde immer stärker, sodass sie spürte, es würde ein herrlicher Orgasmus werden. Und das konnte man auch sagen, alle Fasern ihres Körpers waren gespannt und es sprudelte aus ihr heraus wie aus einem Geysir. Ihr Körper zuckte, sie ballte ihre Hände zu Fäusten und sie kreischte laute, unverständliche Schreie.

Ingo genoss ihren Orgasmus, aber er kam noch nicht zum Höhepunkt. Nachdem Lisa zum Ende gekommen war, ging er mit seinem Oberkörper zurück, sodass er nun sehen konnte, wenn er seinen Schwanz in sie hineinschob. Er hatte immer noch ihre Knie auf seinen Schultern. Seine Hände nahm er auch von ihren Brüsten und begann, nun ihren Schamberg zu verwöhnen. Er streichelte ihn, wobei er erst einmal seine Fingerspitzen über ihre Haut gleiten ließ. Dann öffnete er ihre Schamlippen und streichelte mit den Spitzen seiner Finger den oberen Teil, ja, ihr Kitzler wollte auch etwas Erregung haben. Er sah diese fast erbsengroße Lustperle und kitzelte sie und den Bereich darum. Und bei diesen Bewegungen vergaß er natürlich nicht, seinen Ständer in sie hineinzustoßen. Er spürte, wie es sie erregte und er machte diese Prozedur weiter. Er merkte, dass wenn er ihren Kitzler berührte, sie mit ihrem Unterleib höher kam und die Bewegung ruhig größer sein könnte.

So langsam merkte Ingo, dass die Spitze seines Schwanzes kitzelte und auch er sich erregte und wohl bald zum Orgasmus kommen würde. Er fickte sie schneller. Sein Stab war hart und prall gefüllt mit Blut, so stark, dass er wohl bald platzen würde. Sein Massieren ihres Kitzlers wurde auch heftiger. Er wurde in seinen Fickbewegungen richtig hektisch. Schließlich beugte er sich wieder nach vorn über sie, griff an ihre Brüste und griff sie kräftig durch. Er kam zum Orgasmus. Sein Sperma schoss in zuckenden Schüben aus seinem Schwanz heraus in ihren Darm. Oh, es war herrlich für ihn. Bei jeder Zuckung stieß er sein Rohr tief in sie hinein und auch beim letzten kraftvollen Herausspucken drückte er nochmals seinen Schwanz in ihren Darm. Und auch für Lisa war das Ficken und Durchwalken ihrer Brüste so anregend, dass sie noch ein zweites Mal zum Orgasmus kam.

Lisa griff seinen Kopf, zog ihn herunter, küsste ihn leidenschaftlich und sagte leise zu ihm: „Sag mal, wo hast du das gelernt, eine Frau so zu verwöhnen? Das war einfach wunderbar. So schön hatte ich noch nie einen Orgasmus. Und es war auch schön, dass du mich von hinten genommen hast. Danke, mein Schatz!“ Und wieder küsste sie ihn und lachte ihn an. „Das, meine liebe Lisa,“ antwortete er, „liegt wohl daran, dass du so einen schönen Körper hast, der mich fasziniert und unheimlich angeilt. Auch für mich war es herrlich. Ich kann mich nicht daran zurück erinnern, einen so schönen Höhepunkt gehabt zu haben.“

Für die beiden war der Tag natürlich nicht zu Ende. Nein, sie schmusten weiter herum, lernten ihren Körper besser kennen und kamen noch etliche Male zum Orgasmus. Aber das, lieber Leser, wirst du wohl auch schon erlebt haben.

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