Die geile Milf bei Tchibo

Scharfe Anmache

Dienstag nachmittags hatte ich zwischen den Vorlesungen an der Fachhochschule immer eine gute Stunde Zeit, die ich zur Entspannung nutzte. Mein Ziel war dann meist der nahe gelegene Tschibo, wo ich in aller Ruhe, und vor allem abseits der FH, einen schönen, starken Kaffee trank.
Eines Tages, es war mal wieder recht voll, gesellte sich eine hübsche Frau so Anfang Vierzig an meinen Stehtisch. Sie war groß, schlank und ihre langen, blonden Locken fielen bis über ihre Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch, redeten nicht nur über das Wetter sondern auch uns. So erfuhr ich, dass sie zu dieser Zeit immer eine kleine Pause hatte, sie arbeitete in einer Arztpraxis um die Ecke.

Bald mußte sie sich verabschieden, dabei warf sie mir noch einen vielsagenden Blick zu. Am Dienstag drauf, ich hatte unsere Begegnung schon wieder vergessen, stand sie plötzlich neben mir. „Hallo, ist da noch frei?“ Sie hatte so eine offene, fröhliche Art. Ich freute mich riesig, dass ich sie wiedersehen konnte. Und das spürte sie wohl auch etwas. Wir hatten einige nette Gespräche, bis sie sagte: „Ich muß jetzt wieder an die Arbeit! Also dann bis nächsten Dienstag?“ Dabei lächelte sie mich so gewinnend an! „Natürlich!“ entgegnete ich und versuchte dabei nicht zu überschwenglich zu wirken.
So bürgerte es sich ein, dass wir uns dienstags immer bei Tschibo trafen und nette Gespräche führten. Wir hatten so manchen Dienstag – „Unseren Dienstag“, wie sie mal bezeichnend sagte, miteinander verbracht. Da kam sie eines Tages besonders strahlend herein. An diesem Tag fing sie sogar einen kleinen Flirt mit mir an. Sollte ich mir eine kleine Chance bei ihr ausrechnen? Ich verwarf den Gedanken sofort, sie war schließlich fast zwanzig Jahre älter!
Als sie dann ging, schob sie mir beiläufig einen Briefumschlag über den Tisch und zwinkerte mir zu. „Tschüüs!“ Ich schluckte, bekam eine rote Birne und steckte den Umschlag schnell ein. Erst am Abend dachte ich wieder an den Umschlag und kramte ihn hervor. Auf eine weiße Karte hatte sie ein großes, rotes Herz gemalt, darin stand mit eleganter weiblicher Schrift: „Hallo, junger Mann! Besuchen Sie mich doch mal am Samstag, so um 18 Uhr, wir hätten dann mehr Zeit für unsere schönen Gespräche! Einverstanden? Sarah“ Darunter war, neben ihrer Adresse, ein Schlüssel geklebt!

Das war ja ein Ding! Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich konnte es kaum bis Samstag erwarten! An besagtem Tag wollte ich noch lernen, aber mir ging immer das Date vom Abend durch den Kopf, die Konzentration war bei Null. Schließlich zog ich mir was Elegantes an, nachdem ich ausgiebig geduscht und mich frisch rasiert hatte. Mit klopfendem Herzen machte ich mich auf den Weg. Sie wohnte in der Innenstadt in einem unscheinbaren Mietshaus. Je höher ich die Treppen hinauf ging, um so mehr stieg meine innere Spannung.

Dann stand ich vor ihrer Tür! Der Schlüssel! Ich hatte ihn den ganzen Weg fest umkrampft, jetzt kam der große Augenblick. Schon ein komisches Gefühl! Da öffne ich die Tür einer fremden Wohnung, warum wollte sie nicht, dass ich klingele? Ich gab mir einen Ruck und sperrte leise auf. Schnell schlüpfte ich in den Flur, hoffentlich hatte mich niemand gesehen!
Aufgeregt atmend stand ich im halb dunklen Flur. Eine Tür war weit geöffnet, von da kam auch leise Musik, sonst war nichts zu hören. Vorsichtig schlich ich auf die Tür zu, offensichtlich war es das Wohnzimmer. Ich tastete mit meinen Blicken alles ab, was in mein Bildfeld kam.
Dann sah ich sie! Auf einer Sitzinsel aus flauschigem, weißem Material lag sie hingestreckt, die Schenkel leicht gespreizt. Sie trug schwarze Nylons und Strapse. Ihre Muschi war von dünnem Haar bedeckt, die Schamlippen voll und prall, dazwischen lugten rot und feucht die fleischigen Labien hervor, die leicht geöffnet waren. Die mittelgroßen Brüste umspannte ein hauchdünner, durchsichtiger BH. Diese hübschen Berge standen steil nach oben! Sie lag so da, hatte die Augen geschlossen und ihr blondes Haar war weit über das Polster gefächert. Ein äußerst aufregender Anblick das alles.

Lautlos ging ich Schritt für Schritt auf sie zu. Ihre Brust hob und senkte sich vom Atem. Langsam kniete ich mich zwischen die wundervollen Schenkel und betrachtete ihre Muschi. Ein Prachtstück! Mein Mund nährte sich ihren Schamlippen, ich ließ meinen warmen Atem zart an ihre Scham blasen. Da stöhnte sie ganz leise auf. Ich roch den warmen Duft ihrer erregten Scham. Zögernd fuhr ich nun mit der Zungenspitze in den Schlitz und glitt auf und ab. Es kam eine Erregung in sie und ich schmeckte den herben Saft in ihrem Spalt. Ich führte diese Spiel zärtlich fort und bemerkte, wie langsam ihr Kitzler anschwoll. Zwischen den roten Hautfalten lugte die Knospe immer größer hervor.

Ich leckte zart darüber. Ein sehnsüchtiges „Ooooooh!“ kam von ihren Lippen. Mit meinen Fingern spreizte ich die inneren Schamlippen weit auseinander und da sah ich voll in ihr Lustzentrum: Den jetzt großen Kitzler, rot und prall, die kleine Pissknospe darunter und dann den leicht geöffneten Eingang in die Vagina. Ich massierte ganz leicht ihre Klit mit den Fingerspitzen, während meine steife Zunge in schneller Folge in ihr Lustloch stieß. Sie fing an Geräusche von sich zu geben, die hörten sich an wie das Maunzen einer Katze.
Weiter und weiter reizte ich ihre Muschi, wobei sie immer lauter wurde und anfing mit dem Becken gegen meinen Mund zu stoßen. Ich Schenkel vibrierten, sie keuchte laut. Dann stieß sie einen lang gezogenen Schrei aus und gleichzeitig spritzte sie heftig in mein Gesicht. Ich leckte ihren herb-süßlichen Liebessaft besessen auf, ohne mein Spielchen zu unterbrechen. Da kam sie mit einem erneuten Schrei und spritzte wieder. Das alles wiederholte sich noch zweimal. Dann leckte ich nur noch leicht über ihren nassen Spalt. Ihr Atem ging schwer, sie keuchte erregt.
Mein Schwanz war bei diesem Spielchen natürlich längst groß und hart geworden. Jetzt wollte ich auch mein Vergnügen haben. Ich stand auf und entkleidete mich. Dabei betrachtete ich dieses lustvolle Objekt. Sie lag immer noch so da, streichelte sich über die Brüste und stöhnte wohlig dabei. Ich beugte mich über sie und nahm meinen pochenden Prügel in die Hand, langsam zog ich die Vorhaut zurück, bis die Eichel voll und prall dastand. Nun spreizte ich ihre Labien erneut auseinander und führte meinen Zauberstab in ihre nasse Lustgrotte.

Pissen nach dem Muschilecken

„Aaaaaah!“ schrie sie lustvoll auf. Halb über sie gestützt fing ich an, sie feste zu ficken. Dabei beobachtete ich sie eingehend. Ihre Brüste wogten bei jedem Stoß auf und ab, sie hatte einen verzückten Gesichtsausdruck und leckte sich erregt über die Lippen. Ich war supergeil! Gleich würde es mir kommen! Schon spürte ich das Ziehen im Becken, da schrie sie auf: „Ja! Ja! Oh! Jetzt! Jeeeeeetzt! Jeeeeeee……..Oooooh! Jaaaaaa!“ und hechelte aufgeregt.
Ich kam! Mit drei kräftigen Schüben fing ich an, die nächsten waren etwas weniger, dann stieß ich noch ein paarmal ohne abzuspritzen weiter. Mein Schwanz bewegte sich in einer pitschnassen Votze und man konnte ein leises Schmatzen hören. Ich schob ihr den Schwanz ganz hinein und legte mich auf sie. Dabei faßte ich ihr an den Busen und streichelte über den dünnen Stoff. Ich spürte die kleinen, aber steinharten Nippel. Ich küßte sie, sie öffnete den hübschen Mund und ließ meine Zunge ein. Unsere Körper hatten sich beruhigt, meine Schwanzspitze steckte gerade noch in ihr. Ich betrachtete ihr Gesicht, da öffnete sie die Augen. Sie streichelte mich und sah mich liebevoll an.

„Du hast mich jetzt sehr, sehr glücklich gemacht!“ Dabei wurden ihre Augen feucht vor Rührung. Wir lagen noch eine ganze Weile da, streichelten und küßten uns. Dann meinte sie: „Setz‘ dich doch mal hin!“
Sie richtete sich auf und kniete sich zwischen meine Schenkel, die sie weit auseinander drückte. Mit weichen Lippen küßte sie meinen Schwanz. Ihre Hände liebkosten ihn und den Hoden. Langsam kam wieder Fülle in meine Pracht. Mittlerweile wichste sie meinen Schaft mit fester Hand, leckte und knabberte an der Eichel, da kam ich wieder voll in Fahrt. „Jetzt!“ konnte ich nur stöhnen, dann spritze ich kurz in ihren Mund. Ihre Zunge saugte meinen Schwanz tief ein und ich spürte ihre starken Schluckbewegungen. Das war ein Gefühl! Solange mein Schwanz noch einigermaßen steif war, liebkoste sie ihn mit den Lippen und der Zunge.

Schließlich stand sie auf und ging hinaus. Ich sah ihr nach und betrachtete den schlanken Po, die beiden süßen Kugeln, wie sie sich bei jedem Schritt bewegten. Ich folge ihr, natürlich war sie ins Bad gegangen. Sie ging über einer in den Boden eingelassene Kloschüssel in die Hocke. Am Ende befand sich ein kräftiger Griff, an dem hielt sie sich fest. ‚Eine japanische Toilette!‘ ging mir durch den Kopf. Eine Frau in Hockstellung ist schon etwas Erregendes! Die anmutigen Schenkel, die elegante Rundung ihres attraktiven Hinterteils! Ich sah Ränder ihrer Schamlippen, aus denen jetzt ein kräftiger Strahl sprudelte.
Sie sah zu mir herüber. „Gefällt dir das, du kleiner Voyeur?“ Ich nickte nur. Dann entdeckte ich das Pissbecken für Männer. Ich hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase! Erleichtert pinkelte ich und sie sah mir zu. „Es erregt mich, wenn ich einen nackten Mann so sehe!“ sagte sie leise, und im Unterton schwang da so etwas Geiles mit. Ihre Spülung rauschte und sie erhob sich, zog sich ganz aus und bestieg die Duschwanne. Sie winkte, ich solle ich folgen. Inzwischen verstaute sie ihr langes Haar unter einer schicken Duschhaube. Die Duschkabine war, wie alles andere auch in ihrem Bad, sehr großzügig. Sie drehte den Hahn auf und schon spritzte das warme Wasser aus mehreren Düsen auf unsere nackten Körper. Wir rieben uns aneinander, streichelten über die nasse Haut, küßten uns. Dann drehte sie das Wasser ab und es folgte eine lang andauernde Orgie des gegenseitigen Einseifens. Dabei kicherte sie übermütig, besonders dann, wenn ich ihr leidenschaftlich eine ihrer vielen erogenen Zonen bearbeitete. Dann drehte sie plötzlich das Wasser auf und wir standen in den vielen Strahlen. Sie jauchzte vor Vergnügen. Das Wasser war herrlich warm und wir rochen nach einer sehr vornehmen Seife. Gegenseitig frottierten wir uns ab und gingen wieder ins Wohnzimmer.

Sie drückte mir eine Tube in die Hand und kniete sich auf alle Viere hin. „Fick mich in den Arsch!“ bat sie. Mein Schwanz hatte sich schon beim duschen wieder aufgestellt. Als ich sie jetzt so sah, den schlanken Po mir entgegen gestreckt, die große, dunkle Rosette im Tal zwischen den Backen, da wurde er groß und steinhart. Ich drückte ein wenig Gleitcreme aus der Tube direkt auf ihre Rosette und massierte ihr das Loch damit ein. Leise stöhnte sie dabei auf und ich spürte ihre Geilheit. Nun balsamierte ich meinen Prügel dick ein und schob ihn dann ihn ihren süßen Arsch. Erst war es etwas mühsam, denn sie war noch nicht so entspannt, aber dann glitt ich doch tief in sie ein. Man, war das ne geile Milf.

„Fick meinen Arsch!“ bettelte sie erregt. „Fick ihn, oh ja, fick ihn, oooooh!“ Mit langsamen und kurzen Bewegungen fickte ich sie, dabei tastete ich an ihre Muschi. Als ich den Kitzler sanft massierte ächzte sie erregt auf. Aber ich wollte sie und mich wieder richtig aufgeilen. So steckte ich ihr zwei Finger tief in die Lustgrotte und sie schrie auf. Ich spürte meine Finger und meinen Schwanz Wand an Wand, und das Gefühl erregte mich zusehends. Ich bewegte die Finger so, dass ich abwechselnd meinen Schwanz spürte mit seinen Stössen und dann wieder ihren G-Punkt stimulierte. Sie war so erregt, dass sie wechselweise stöhnte, schrie und seufzte. Ich rammte jetzt fester und beschleunigte auch das Fingerspiel. Da stieß sie heftig mit ihrem Po gegen mich, schrie „Aaaaah!“ und „Oooooh!“, winselte und jauchzte.
Meine Finger spürten plötzlich eine Hitze in ihrer Muschi und es wurde sehr naß in ihr. Ich stieß erregt meinen Schwanz in ihr Loch und dann kam es mir endlich. Kräftig zuckte mein Schwanz und entlud die letzten Tropfen seines edlen Saftes in sie. Jetzt war ich ausgelaugt und sie war offensichtlich genügend befriedigt. Ich wusch meinen Schwanz am Waschbecken, währen sie auf dem Bidet saß und sorgfältig ihre Muschi reinigte. Der Anblick, wie diese hübsche, schlanke Frau mit gespreizten Schenkel da saß machte mich fast schon wieder geil, aber ich wollte nicht übertreiben. Wir hatten unseren Spaß für heute und unter Vorwand, ich müsse noch eine Studienarbeit fertig machen, zog ich mich an und verabschiedete mich. „Dann erst mal bis Dienstag!“ flüsterte sie mir beim Abschiedskuß zu…..

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