Die Zuschauerin

Angetörnt vom Zuschauen

Ich war sprachlos. „Sie haben doch eine Zuschauerin gesucht“, sprach sie herausfordernd, „wenn ich zu direkt bin, sagen sie es mir bitte, ich bin für alles offen.“
„Nein, es ist richtig so“, fand ich meine Sprache wieder, „ihre Direktheit macht mich an, vor allen Dingen, wenn sie so selbstverständlich von meinem Samen oder vom Abspritzen reden und dabei völlig unbeteiligt wirken.“
Ich massierte jetzt mit der Linken meine Eier und die Rechte beschäftigt sich mit meinem Schwanz. „Man sieht ihren an, wie prall gefüllt sie sind und ihr Schwanz ist hart und heiß.“ Sie hatte noch nicht ausgesprochen, als es mir mit aller Macht kam. Mit einem lustvollen Aufstöhnen spritzte ich in mehreren Stößen ab.
Der Erguss war so heftig und spritzte so weit, dass auch sie einen Spritzer auf Rock und Bluse abbekam. „oh, das war ja eine Meisterleistung, jetzt bin ich aber sprachlos.“ Sie sah auf die Spuren auf Rock und Bluse und stand auf.
Rasch zog sie Rock und Bluse aus. „Es wird das Beste sein, sie gleich in die Waschmaschine zu geben“, sprach sie und bückte sich um die Maschine zu füllen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie ohne Höschen vor mir stand. „Oh, ich habe ihnen ja mein Höschen zum schnüffeln gegeben,“

„Nja, macht nichts, es ist bestimmt nicht das erste Mal, dass sie eine Frau nackt sehen“. Während sie sprach, drehte sie sich zu mir. „Ich habe mich schon immer rasiert, es ist einfach ein schöneres Gefühl beim Ficken, Lecken oder auch beim Masturbieren.“Sie stand vor mir, ich sah ihre rasierte Fotze und wurde wieder geil. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen.
„Ihr Schwanz gefällt mir, darf ich ihn einmal berühren?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Es quollen noch ein paar Samentropfen aus meiner Eichel, ich hatte noch nicht mit Natursekt durchspülen können.

Es stöhrte sie aber nicht, im Gegenteil, sie beugte sich über ihn und leckte die Tropfen ab. „Eigentlich hatten wir abgesprochen, ich würde mich von ihren ganzen Aktionen unbeeindruckt zeigen, aber bei so einem Schwanz kann ich einfach nicht widerstehen. Außerdem wird ihnen beim Anblick meiner Fotze nicht entgangen sein wie geil auch ich bin.“
Da hatte sie wohl recht. Sie hatte sich ziemlich weit nach unten gebeugt, ohne, wie für Frauen üblich, in die Knie zu gehen. Sie war schon leicht geöffnet, die äußeren Schamlippen waren geschwollen, und die inneren, recht großen, waren feucht von ihrem Liebessaft. „Wir gehen ins Schlafzimmer, ich glaube dort ist es bequemer.“ Sie nahm mich bei der Hand und zog mich fort. Auf den Betten lag noch ihre ganze Wäsche. „Suchen sie sich etwas Schönes aus und richten dann das Bett, ich gehe uns etwas zu trinken holen, sprach sie und ließ mich im Schlafzimmer zurück.

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