Ein schönes Wochenende

Als ich mir sicher war, dass er den Rhythmus der Bewegungen selber aufgenommen hatte, glitt ich mit der nun freien Hand zwischen seine Halbkugeln und suchte seine Rosette… Sofort kniff er seine Pobacken fest zusammen. So war mir der Zugang und eine Stimulation dieser erogenen Zone verwehrt. Ich sah – seinen Schwanz tief im Mund – an ihm empor und signalisierte ihm mit meinem Blick meine Unzufriedenheit – noch ein kurzer Klapps auf seinen Po und er entspannte sich merklich.

Wir nahmen beide unsere Bewegungen wieder auf – er saß auf meiner Brust und fickte mich mit seinem immer steifer werdenden Schwanz tief in meinen Mund, während ich seinen Beutel massierte. Dadurch, dass er sich jetzt so schön entspannt hatte, hatte ich freien Zugang zu seinem Poloch und konnte es liebevoll streicheln. Mein Schatz beugte sich weiter nach vorne, was zum Einen dazu führte, dass sein Schwanz noch tiefer in meinen Rachen eindrang (ich hatte zeitweise das Gefühl, zu ersticken) und zum Anderen, dass ich nun wirklich total ungehinderten Zugang zu seinem Arschloch hatte. Ich versuchte, sacht mit dem Finger in ihn einzudringen, aber er war zu trocken. Also nahm ich meinen Finger und führte ihn zu meinem Schoß, der noch mit unseren Säften überschwemmt war. Als ich mit dem Finger meine Schamlippen teilte, konnte ich es trotz der Fickgeräusche von Marcos Schwanz in meinem Mund deutlich an meiner Fotze schmatzen hören.

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