Rache am See
Ich stelle mir vor, wie du an einem Sommertag zu mir geschlendert kommst. Wir fahren zu einem See in Norddeutschland, der in einem Naturschutzgebiet liegt und wo das Baden daher eigentlich verboten ist.
Es ist noch früh am Morgen, da du erst ab 09:00 Morgens Kinderfrei hattest und dein Kind erst dem Kindsvater übergeben musstest.
Wir suchen uns einen Platz in einer kleinen Bucht, die nur schlecht einzusehen ist. Bisher ist aber noch kein Mensch weit und breit zu sehen…..
Wir breiten unsere Handtücher aus und legen uns zum Aufwärmen in die jetzt schon erstaunlich heiße Sonne.
Ich bewundere deinen Körper und streichle dir über dein Gesicht.
Ich streichle deine Arme, küsse deinen Nacken und versuche durch den Stoff deines Bikinis an deinen Nippeln zu saugen. Das klappt nur so halb gut, deshalb ziehe ich dein Bikini-Oberteil leicht nach unten. Deine Nippel sind schon komplett steif. Ich frage dich, ob du dein Oberteil komplett ablegen kannst. Da immer noch kein Mensch zu sehen ist, hast du kein Problem damit.
Mein Schwanz ist jetzt schon fast schmerzhaft hart. Ich habe mich schon seit 5 Tagen auf dich gefreut, seit ich dich das letzte Mal von Hinten im Waschkeller genommen habe und dir meinen Saft komplett ins Gesicht gespritzt hatte, so dass du von der Stirn bis zum Kinn besudelt warst. Du kleines Schweinchen hattest dir mein Sperma mit dem Finger vom Gesicht gestrichen und dann deinen Finger genüsslich abgeschleckt, danach hast du mich geküsst.
Leider hattest du noch nicht geschluckt und mir die ganze Ladung mit der Zunge in meinen Mund geschoben.
Daran habe ich seit 5 Tagen gedacht.
Natürlich werde ich dich dafür heute bestrafen.
Du massierst meinen steifen Schwanz durch die Badehose und küsst mich dabei innig. Deine Zunge sagt, dass sie am liebsten bis in meinen Hals will.
Unsere Münder und Wangen sind jetzt schon voll von Spucke.
Ich möchte deine Geilheit ausnutzen und wende mich ab um einen Plug aus meiner Badetasche zu zaubern.
Ich streiche damit über deine Wangen und Lippen und stecke ihn dir unvermittelt in den Mund.
Das scheint dir zu gefallen denn du fängst damit an ihn mit deiner Zunge zu umkreisen.
Ich benutze den Plug wie einen kleinen Schwanz und fange damit an deinen Mund zu ficken.
Als er nass genug von deiner Spucke ist, fass ich deinen Nacken etwas zu fest und drücke deinen Kopf Richtung Boden.
Ich ziehe deine Bikinihose runter und drücke den Plug gegen deinen noch unentspannten Arsch.
Langsam kann ich mit der Spitze eiund mit jedem weitern Stoß etwas tiefer in dich eindringen.
Als er etwa bis zur Hälfte in dir steckt ziehe ich ihn raus und spucke schnell auf dein noch leicht geöffnetes Arschloch.
Das war die Schmierung, die es noch braucht, nach fünf weiteren Stöße steckt er endlich komplett in dir.
Ich fasse durch deine prallen wunderschönen Arschbacken und fühle deine Nässe.
Auch du scheinst dich sehr auf mich gefreut zu haben.
Das wird meinen Plan erleichtern.
Du richtest dich voller Grazie auf und küsst mich innig während du schon wieder meinen Schwanz durch die Badehose knetest.
Als du mir die Badehose runterziehen willst, entziehe ich mich dir und gehe Richtung Wasser.
Gar nicht mal so leicht, mit meinem 20 Centimeter-Schwanz. Die Spitze guckt natürlich oben raus.
Du kuckst mich fragend an und ich sage dir, dass du in meiner Tasche die „Glaskerze“ und eine Flasche Gleitgel findest.
Das scheint dir weniger gut zu gefallen, so wie dich mich ankuckst 😈
„Wenn du willst , dass ich dich heute noch ficke, dann nimmst du jetzt die Kerze und fängst an sie langsam in deine Möse zu stecken…“
Du siehst mich mit einem halb-geilen, halb zornigen Gesichtsausdruck an, aber folgst meinen Anweisungen.
Du schriebst deine Bikinhihose leicht zur Seite fängst an mit dem Dildo über deine schon leicht geöffneten, schmetterlingsförmigen Schamlippen zu streichen.
Gott, du bist die schönste Frau die ich mir vorstellen kann.
Ich stehe bis zur Hüfte im Wasser, du bist nur 2-3 Meter von mir entfernt.
Ich höre dich langsam leicht stöhnen.
Fuck, wie soll ich das aushalten?
Ich hab das Gefühl mein Schwanz explodiert, so geil wie du aussiehst.
Ich kann nicht anders und muss mich auch anfassen.
Unter Wasser ziehe ich meine Badehose bis zu den Knien runter und fange an meinen durch das kalte Wasser nur noch halbsteifen Schwanz zu wichsen.
„Tobi, komm – wie lange soll ich das noch ohne dich machen? Steck deinen Schwanz in mich rein und fick mich bitte!“
Du hast schon leicht rote Flecken auf den Wangen, aber noch ist meine Bestrafung nicht vorbei….
„Du warst ein böses Mädchen, meine Liebe und du weißt genau, dass ich dir das nicht so einfach durchgehen lassen kann. Wenn du meinen Schwanz heute noch in deiner Fotze haben willst, dann nimm jetzt den Dildo aus der Möse und steck ihn dir bis zur vierten Kugel in deinen geilen Fickarsch“
Deinem Gesichtsausdruck zufolge, habe ich es anscheinend übertrieben.
Oh oh.
Aber du folgst meinen Anweisungen doch noch: Um an dein Arschloch zu kommen, ziehst du deine Bikinihose auch komplett aus und liegst nun splitternackt an einem öffentlichen See.
Ich halte dieses ganze Spiel nicht mehr lange aus, will dich aber noch etwas quälen.
Damit du noch geiler wirst, komme ich etwas weiter aus dem Wasser, so dass du nun meinen prallen, wieder komplett steifen Schwanz sehen kannst.
Du schaust mir in die Augen: ich sehe nur noch Geilheit wo vorher auch noch Wut gewesen war.
Ich wichse hart an meinen Schwanz, an dessen Ende sich schon erste Lusttropfen sammeln.
Dein Gesicht ist verzerrt vor Geilheit, dein Stöhnen wird lauter, obwohl wir hier in der Öffentlichkeit sind.
„Bitte steck mir endlich deinen geilen Schwanz in die Pussy ich halte das nicht mehr aus!“
Aber leider bist du erst bei der dritten Kugel und meine Anweisungen waren klar.
Du stößt unsere „Kerze“ also weiter in dein sich langsam weitendes Arschloch und kuckst mich provozierend an.
Ich halte es nicht mehr aus und muss weiter auf dich zukommen.
In dem Moment hast du auch die vierte Kugel geschafft und ich erlaube dir, den Dildo wieder bis zur ersten Kugel rauszuziehen.
Jetzt sollst du dich langsam selber in den Arsch ficken, dann würde ich auch gleich zu dir kommen….
Ich halte mein Spielchen leider nicht mehr aus und bin selber schon zu geil –
wenn ich meinen Schwanz noch länger wichse komm ich noch hier im Wasser und das kann ja wirklich keiner wollen….
Ich gehe ganz aus dem Wasser und meine Männlichkeit ragt steil nach oben – jetzt sind wir beide komplett nackt in der Öffentlichkeit und müssen langsam auch befürchten, dass die nächsten Badegäste hier bald auftauchen.
Ich gehe zu dir und küsse dich sehr leidenschaftlich – dabei hörst du auf deinen Po zu ficken und ich entziehe mich dir sofort. Ich gebe dir eine sanfte Ohrfeige und befehle dir weiterzumachen und außerdem deinen Kopf in den Nacken zu legen und den Mund weit zu öffnen.
Du folgst meinen Anweisungen weil du die Geilheit kaum noch aushältst und endlich einen Schwanz aus Fleisch und Blut in dir spüren willst.
Du sitzt und ich stehe über deinem geöffneten Mund – sofort stecke ich meinen steinharten Schwanz bis zur Hälfte in deinen gierigen Schlund und fange an dein Maul langsam zu ficken.
Ich bin so unfassbar geil auf dich, dass ich das Tempo erhöhe und nun richtig hart ficke. Manchmal bin ich etwas tief, da du manchmal würgst und dein Speichel die Wangen runterläuft.
Mein stahlharter Schwanz steckt wahrscheinlich schon in deinem Hals und so sehr ich den Augenblick genieße, kann ich leider nicht anders und sinke zu dir aufs Gras und stecke meinen großen Schwanz sofort bis zum Anschlag in deine klatschnasse Vulva und fange an dich zu vögeln.
Du stöhnst und siehst mit deinem besudelten Gesicht aus wie die Sexgöttin die du ja unbestritten nunmal bist.
Während ich deine Möse ficke übernehme ich auch den Dildo und stoße nun abwechselnd in deine beiden Löcher.
Du kommst viel zu laut, so dass ich schon Angst habe, dass wir entdeckt werden.
Ich halte dir deinen speichelbenetzten Mund zu und ficke dich einfach weiter, bis du ein zweites Mal mit zitternden Beinen kommst.
„Ich kann nicht mehr“, stöhnst du mir atemlos zu – aber noch bin ich nicht fertig mit dir.
Ich ziehe nun den Dildo aus deinem Hintern und meinen Schwanz aus deinen Möse und weise dich an dich auf meinen Schwanz zu setzen.
Natürlich willst du ihn in deine bedürftige, seit 5 Tagen hungrige Fotze stecken, aber ich ziehe ihn raus und setze ihn erbarmungslos an deinem gut vorgeschmierten und geweitetem Anus an. Komplett problemlos gleitet er, begleitet von einem fast animalischen Stöhnen in deinen gut vorbereiten Arsch. Sofort finden wir unseren Rhythmus und du übernimmst sukzessive die Führung.
Du weißt was dir gefällt und hast keine Hemmungen deine Bedürfnisse zu befriedigen, das hat mir schon immer an dir gefallen.
Wir küssen uns und halten uns fest umklammert. Für mich unerwartet kommst du schon zum dritten Mal und stöhnst, dass du eine Pause brauchst.
Ich ziehe meine harten Penis aus deinem Po und fange an ihn hart zu wichsen, während du zu Boden sinkst und ohne zu fragen den Mund öffnest und deine Zunge rausstreckst.
Keine 10 Sekunden später explodiere ich und spritze den angestauten Saft von fünf Tagen auf dein wunderschönes Prinzessinnengesicht.
Weil meine Rache noch folgt, ziele ich auch auf deine geschlossenen Augen, die du nun nicht mehr öffnen kannst.
Meinen erschlaffenden, noch immer großen Schwanz stecke ich gemeinerweise schnell in deinen Mund.
Vor lauter Geilheit hast du vielleicht vergessen, wo er vorher drin war – jedenfalls lutscht du genüsslich die letzten Tropfen Sperma aus mir raus.
Ich entziehe mich dir und merke, dass die 1,5 Liter Flasche Wasser, die ich extra heute Morgen trank ihre Wirkung nicht verfehlt:
Damit du mir nicht wieder mein Sperma in den Mund drückst, spüle ich dein Gesicht mit einem glasklaren, harten und komplett geruchlosen Urinstrahl ab. Du zuckst zurück und ahnst, dass das hier wohl meine Rache ist, kannst deine Augen aber immer noch nicht öffnen.
Es hört gar nicht mehr auf zu laufen!
Auf einmal öffnest du deinen kleinen Schlampenmund und ich kann auch hier mein Sperma wegspülen.
Du überrascht mich immer wieder!
Ich liebe dich, du geiles Stück. ❤️