Dunkle Lust

„Uh, uh, uh, oh, jaaaa – jaaaa, uhhhh“. Endlich kam ich. Die Sahne lief über meine Hand, mein Handy konnte ich nicht schnell genug wegziehen, auch dort liefen Tropfen drauf. Ich stand auf, wusch meine Hände und holte ein Blatt Küchenrolle. Vorsichtig wischte ich über das Display, auf der noch ein Bild meiner alten Freundin Sabrina zu sehen war – sie trug darauf Hotpants und unter dem engen T-Shirt zeichneten sich ihre großen Brüste ab. Wie schön es sich wohl anfühlen musste, diese herrlichen Titten wirklich zu berühren und zu streicheln, nicht nur über das Bild. Sie waren bestimmt super weich und warm. Meine Gedanken waren wir voll bei den beiden Dingern. Ich lehnte meinen Kopf an mein Kissen und dachte, so und noch viel wärmer und besser musste es sich anfühlen mich an sie zu kuscheln.

Mein Penis wurde direkt wieder hart. Mit geschlossenen Augen begann ich wieder zu wichsen. Ihren Körper stellte ich mir in jedem Detail vor. Ihr hübsches Gesicht, ihre breiten Hüften und ihr stattlicher Arsch, sie war nicht richtig dick, hatte aber diese Kurven, die mich so geil machten. Und erst ihre Titten – uhhhhh. Ein Schauer durchfuhr mich. Vor meinem inneren Auge sah ich mich, wie ich sie streichelte, wie ich über ihre wunderschönen Brustwarzen fuhr, zärtlich an ihnen knabberte, dann würde sie bestimmt mit einem erotischen Stöhnen oder so drauf reagieren. Ich wollte mein Gesicht in sie drücken, Motorboot fahren, sie küssen und dann ficken. Ich stellte mir vor, wie sie vor mir kniete und ich hinter ihr stand, den Penis direkt in der Nähe ihres prallen Arsches. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Penis in sie einführte, mich vorbeugte, ihre Titten griff und sie dann, wie ein Besessener bumsen würde. Ich würde sie richtig durchficken.

Meine Wichsbewegungen wurden schneller, meine Anspannung stieg, bis meine empfindliche Eichel nachgab und ich erneut eine große Ladung Sperma über meine Hand, mein Bett und meinen Bauch verteilte.

Ich war eigentlich nie ein begeisterter Saunagänger, doch an diesem Donnerstagabend saß ich tatsächlich in einer und eigentlich hatte ich es auch schon bereut, mit dieser Hitze konnte ich eigentlich so gar nichts anfangen. Und so saß ich da und blickte ziellos in der Gegend umher. Doch auf einmal wurde ich aufmerksam, als die Tür aufging. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, Sabrina trat ein, gefolgt von ihrem Freund. Der war eine ziemliche Lusche, meiner Meinung nach. Aber nun gut, irgendwas schien sie ja in ihm zu sehen.

Begeistert beobachtete ich, wie sie das Handtuch ablegte und sich setzte. Da waren die beiden Dinger, live und in Farbe und genauso schön, wie ich sie mir immer ausgemalt hatte. Prall und rund hingen die beiden jetzt quasi direkt vor meiner Nase. „Ach hey, was machst du den hier?“ Sabrina hatte mich erkannt. Etwas verkrampft grüßte ich zurück, ich musste mich sehr beherrschen, nicht so sehr zu glotzen, aber fiel mir das schwer. Zu meinem Bedauern packte sie ihre Brüste nach der kurzen Begrüßung und dem kurzen darauffolgenden Wortwechsel wieder ein. Ihr war es sichtbar unangenehm sich nackt vor einem Bekannten zu präsentieren. Ich entschloss mich sie von der unangenehmen Situation zu erlösen, zumal ich selber schauen musste, dass sie meine pralle Latte nicht bemerkt und so verließ ich die Sauna. Beim Verlassen des Raumes, fiel mir schon auf, dass sie wieder an dem Handtuch nestelte und sie ihre beiden Titten kurz darauf wieder freilassen würde, doch leider konnte ich nicht zurück.

Ein Glück hatte ich das Bild von ihr nackt vor mir noch gut im Gedächtnis und so zog ich mich schnell in eine Kabine zurück und verschaffte mir etwas Erleichterung. An diesem Tag quatschten wir noch ein wenig im Ruhebereich, aber sie war so dick in ihrem Bademantel eingepackt, dass ich keinen weiteren Blick geschenkt bekam.

Die folgenden Tage musste mein Penis etwas leiden. Das Bild von der nackten Sabrina vor mir, mit den herrlichen Titten so nah an meinem Gesicht, hatte sich so sehr in meinen Kopf eingebrannt, dass ich eigentlich jede freie Minute nutzte, um zu wichsen. Teilweise hatte ich schon richtig Schmerzen, weil ich den so hart rieb.

Ein paar Wochen später war ich nach Jahren mal wieder bei einem Date. Eine junge Frau saß mir gegenüber. Sie war echt ganz niedlich, hatte ein hübsches Gesicht und ein schönes Lächeln, ihr Körper war auch in Ordnung. Sie war klein und schlank und hatte dementsprechend keine großen Kurven. Der Abend war nett, wir unterhielten uns gut und ich hatte auch schon mal die Gelegenheit zu erstem Körperkontakt genutzt. Meine Hand strich sanft über ihre dünnen Oberschenkel. Nadine – so hieß sie – verabschiedete sich kurz danach auf Toilette.

Ich nutzte die Zeit, um durch mein Handy zu scrollen. Mein Atem stockte, Sabrina hatte ein Bild hochgeladen. Es war nichts Besonderes, man sah sie mit 3 Freunden, die triumphierend am Ausgang eines Escape Rooms posierten, den sie soeben gelöst hatten. Mein Blick blieb an ihr hängen. Sie trug eine lange Hose, doch unter ihrem weißen Shirt, waren sie wieder zu sehen – die Objekte meiner Begierde. Ganz deutlich wellte sich vorne das Shirt und wenn ich ran zoomte, konnte ich sogar ihre steifen Brustwarzen durch den Stoff erkennen.

Augenblicklich wurde mein Penis hart und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Ich wollte nichts anderes als Erleichterung, nein ich brauchte sie sogar. Ich stand auf und ging in Richtung Toiletten. Ich öffnete die Tür der Herren Toilette. Im selben Moment kam Nadine bei den Frauen raus. Kurzentschlossen und so geil wie ein junger Bock, griff ich fest ihre Hand und zog sie hinter mir her.

Wir gingen in die erste Kabine, die offen war. Ich schloss ab und drückte sie an die Wand der Kabine. Sofort steckte ich meine Zunge in ihren Hals, Nadins Verwunderung legte sich etwas und nach einem Moment erwiderte sie den Kuss. Jetzt ging ich richtig drauf, ich war wie von Sinnen. Meine Hormone ließen eigentlich mein ganzes Umfeld ausblenden, ich sah nur noch Sabrina vor und spürte die Haut, die ich fordernd erforschte.

Meine Fantasie ließ mich wirklich denken, ich erobere gerade Sabrina, obwohl sie es nicht war.

Ich wollte sie, ich brauchte sie, jetzt! Wild zerriss ich das Shirt, das sie trug und begrabschte ihre Titten. Doch es waren halt nicht Sabrinas Titten. Viel zu klein und straff. Ich drehte sie um und drückte ihre Handgelenke an die Wand. Ich zog ihre Hose runter und im Anschluss auch meine. Ich griff den prallen geilen Arsch, den mein Kopf mir fantasierte und wurde wieder enttäuscht, als ich nur den kleinen knochigen Hintern von Nadine griff. Ich ließ davon ab, sie weiter zu betatschen.

Stattdessen führte ich meinen Schwanz von hinten in ihre Vagina ein und begann zu stoßen. Meine Hände drückten ihre weiter an die Wand der Klokabine, meine Augen hatte ich geschlossen. Vor meinem inneren Ohr hörte ich Sabrinas tiefe Stimme, die stöhnte. Doch auch hier schlug die Realität voll zu und Nadines hohes und spitzes Gequieke übertönte meine Vorstellung. Trotz allem spritzte ich schnell ab, meine Geilheit war einfach zu groß.

Als ich meine Ladung in ihr platziert hatte und ich mich etwas beruhigt hatte, ließ ich sie los. Keuchend stand die nackte Nadine vor mir. Sicher hätten viele Männer gerade gerne mit mir getauscht, ihren knackigen, zierlichen und trainierten Körper erkundet. Ich betrachtete ihre kleinen Titten, die kaum hervorstanden, ihren kleinen Arsch, ihre trainierten Bauchmuskeln und ihre langen blonden Haare. All das stieß mich gerade komplett ab. Angewidert packte ich meinen schlaffen Penis ein und verschwand wortlos.

Der schnelle Fick in der Kabine hatte mich nicht befriedigt. Ich konnte es nicht mehr aushalten ohne sie. Ich schaute auf die Uhr. Es war noch recht früh und dann kam mir ein Gedanke. Ich wusste, dass ihr Freund um diese Zeit normalerweise beim Volleyball Training war und so fuhr ich kurz entschlossen einfach zu den beiden nach Hause. Sehr aufgeregt legte ich die letzten Meter vom Auto zum Haus zurück, endlich bekam ich, was ich mir so lange schon wünschte.

Ich klingelte. Nach einer Weile ging der Türsummer und ich ging hinein in die erste Etage, wo die beiden wohnten und da stand sie in der Tür und blickte mich überrascht an. Sie trug richtig ausgebeulte Sachen, eine Jogginghose und einen Hoodie. Aber alleine die Vorstellung, was sich darunter vergab, reichte mir aus. Mit festem Schritt trat ich auf sie zu. Ihre Frage: „Was willst du denn hier?“ beantwortete ich mit einem kurzen und harten: „Dich!“. Ich drückte sie in die Wohnung zurück und drängte sie direkt ins Schlafzimmer. Ich konnte ihre Titten einfach nicht mehr abwarten. Ich zerriss ihr Oberteil, meine Geilheit verlieh mir wirklich atemberaubende Kräfte. Einen BH trug sie glücklicherweise nicht und so sprang mir das Objekt meiner Sehnsucht nahezu ins Gesicht. Mein Körper zitterte vor Erregung als ich wie besessen auf ihre Titten blickte. Endlich hatte ich sie und wie schön sie waren. Ich drückte mein Gesicht in die Brüste, genoss die Haut und wie sich die prallen warmen Dinger an meinem Gesicht anfühlten und so lag ich auf ihr drauf und hatte nur Augen für ihre Brüste. Ich begann an den Brustwarzen zu saugen, die direkt hart wurden.

Mein Penis war inzwischen so hart, dass meine Hose Schmerzen verursachte. Schnell zog ich sie aus, etwas umständlich, denn ich lag nach wie vor auf Sabrina, damit ich bei ihren Titten sein konnte. Ich lutschte und kuschelte. Als nächstes zog ich ihre Hose mit einem kräftigen Ruck herunter. Mein zum Bersten gespannter Penis rieb sanft an ihrem Oberschenkel.

Jetzt wollte ich ihren Arsch. Ich drehte sie auf den Bauch, ihre prallen Titten wurden durch diese Lage eng zusammengedrückt. Doch jetzt war der Arsch erstmal dran. Ich betrachtete den runden prallen Arsch, ich knetete ihn fest mit meinen Händen. Wie kann man nur so einen geilen Körper haben. Mein Penis hatte jetzt aber genug, er brauchte Befriedigung. Und so führte ich ihn zielsicher in ihr Arschloch. Ich hörte Sabrina laut aufstöhnen, was mich noch geiler machte.

Inzwischen hatte mein Kopf sich wieder komplett abgeschaltet. Ich sah nur noch die Kurven vor mir und stieß zu. Immer wieder, raus und rein. Unsere Körper klatschten wild aneinander. Und dann kam ich. Der Orgasmus baute sich auf, kam von ganz tief unten und erreichte auf einmal wie eine Tornadowelle meine Eichel. Laut grunzend und wild zuckend spritzte ich ab, in ihren Arsch. Ich zog ihn heraus und verteilte den Rest über ihren Rücken.

Ein tiefes Gefühl der Entspannung überkam mich. Zum ersten Mal seit Monaten war ich befriedigt – endlich!

Das könnte dich auch interessieren …