Ungeschützt

Wir waren mal wieder in der SPA-Landschaft, um uns in verschiedenen Saunen und Pools zu vergnügen. Dabei ließ Selin, keine Gelegenheit aus, mir ihre hübsche Jungmädchenfotze zu zeigen und nachdem nun auch andere Gäste in den Bereich gekommen waren, genoss sie es auch, dass ich nicht der einzige Betrachter war. Hier mal ein gelegentliches Bücken, dort mal ein Spreizen mit geschlossenen Augen, wohl wissend, dass Augenpaare ihren Eingang zum Paradies betrachten, ließen keinen anderen Schluss zu, als dass die junge Dame einen deutlichen Hang zum Exhibitionistischen hat.

Nach den ausgiebigen Erlebnissen im SPA gingen wir aufs Zimmer und legten uns ins Bett und sahen noch etwas Fernsehen. Selin streichelte sanft meinen Schwanz, der inzwischen ruhig und ausgepowert in meinem Schoß lag, und ich kraulte ihr Schamhaar. Ich liebte immer mehr ihren Busch, der dunkel und üppig ein Dreieck auf ihrer Scham bildet.

„Tut das eigentlich weh?“, fragte sie.

„Was meinst Du mit ‚das‘?“, hakte ich nach.

„Wenn einer nicht nur einen Finger oder zwei oder sogar drei in meine Muschi drückt, sondern eine ganze Hand.

„Das kommt darauf an“, dozierte ich.

„Und worauf?“, ließ Selin nicht locker. Das Fernsehen geriet zur Nebensache. Selin wollte Erklärungen.

„Als Erstes muss die Frau bereit sein. Am besten ist es, wenn sie schon sehr feucht ist. Dann flutscht die Hand besser in den Körper. Ersatzweise kann man auch Gleitgel nehmen. Das ist zwar kalt, lässt aber auch die Faust und die Finger gut in die Vagina gleiten.“

„Fühl mal! Bin ich schon feucht genug?“, Selin öffnete ihren Schoß, indem sie die Beine spreizte und die Knie anzog.

Ihr süßer Wald teilte sich und gab den Blick auf eine klaffende Möse frei. Das war ein Anblick, den mein müder Krieger von den Toten auferstehen ließ. Ohne Zweifel: Selin war geil. Klarer Saft rann aus ihrer Scheide über den Damm in Richtung Rosette. Ich streifte mit einer Hand durch das Feuchtgebiet und nahm von dem Schleim mit.

„Du bist schon wunderschön feucht. Hier, schau mal“, ich hielt ihr meine Hand vor und sie konnte sehen, dass sich zwischen meinen Fingern Fäden zogen, vom Nektar ihres Schoßes. Selin hielt immer noch mein Glied umfasst.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“, was für eine Frage. Das Luder wusste es doch, wollte aber von mir die Bestätigung.

„Du weißt doch, wie sehr ich Deine Jungmädchenmöse mag. Sowohl mit den Fingern als auch mit den Augen und auch mit Mund und Nase… ich mag sie sehr!“ Und das war nicht gelogen. Ich verrieb ihren Nektar auf der Brust, was zum Ergebnis hatte, dass sich die Nippel aufrichteten.

Ein kleiner Seufzer ließ erahnen, dass Selin es liebte.

„Machst Du es mir mal so?“ Selin schaute mich verträumt an.

„Was meinst Du mit ‚so‘?“, fragte ich nach, obwohl ich ahnte, was sie wollte.

„Na ja, die Hand in meine Muschi stecken, so ganz, bis hinten, wenn es geht. Aber vorsichtig!“ Ein etwas ängstlicher Unterton schwang mit.

„Aha, Du meinst, ich soll Dich fisten. So nennt man das. Keine Sorge. Ich würde Dir nie wehtun. Überlege mal: Durch den Kanal muss auch ein Babykopf. Der Geburtskanal ist sehr dehnbar. Und Du möchtest das? Wirklich?“ fragte ich noch einmal nach.

„Ja! Ich will!“ entgegnete Selin mit Nachdruck. „Ich vertraue Dir“, schob sie noch nach. Nicht mehr die mutige, sondern eine experimentierfreudige, aber etwas ängstliche, junge Frau machte sich da Mut durch das Schaffen von Fakten.

Da ich ja zur Genüge wusste, dass Selin leicht zu erregen war, beugte ich mich zwischen ihre Schenkel und begann ihren Kitzler zu lecken. Selins Stöhnen wurde etwas lauter, heftiger und ich schob einen ersten Finger in ihren Eingang zum Lustkanal. Über mangelnde Nässe brauchten wir nicht nachzudenken, wie bekannt, saftete meine türkisch — deutsche Geliebte sehr stark. Ich umrundete den Eingang wieder und wieder und fickte sie sanft. Dann kam der zweite Finger ins Spiel. ‚Wie schön eng doch ihre Möse ist‘, schoss mir durch den Kopf.

„Ist es schön?“, fragte ich.

„Ja, sehr. Wie viele Finger sind drin?“

„Zwei! Möchtest Du noch einen Dritten?“

„Ja! Bitte!“

Selin stöhnte zwischen den Worten und noch mehr. Als ich Finger Nummer drei einführte.

„Meeeeehr!“, stöhnte Selin und ich nahm nun den kleinen Finger hinzu, machte aber eine Pause mit den Bewegungen, weil sie sich erst einmal an das Spreizen gewöhnen sollte.

„Boaaaah, ist das geiiil! Ist jetzt alles drin?“

„Nein, mein Engel, fühl mal… der muss auch noch rein.“, mit diesen Worten ließ ich meinen Daumen wieder und wieder über ihren Kitzler gleiten, was Selin juchzen ließ.

„Das ist so intensiv, ich glaube, mir kommt es gleich!“, warnte mich Selin.

„Dann lasse uns einen Moment warten.“, ich hielt meine Hand ganz still. Selin aber konnte wohl ihren Körper nicht stillhalten.

„Mach weiter!“

Mein Daumen gesellte sich zu den vier Fingern und ich trieb meine Faust behutsam vorwärts. Jetzt kam erfahrungsgemäß der schwierigste Teil: Der Eingang der Vagina musste so gedehnt werden, dass die Faust in die Frau komplett eingeführt werden konnte. Selins Vagina machte Zuckungen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie einen Orgasmus bekommt. Wieder legte ich eine kleine Pause ein, damit sie etwas herunterkommen konnte.

„Ich werde verrückt. Das ist so geil! Es zerreißt mich.“

„Keine Angst. Meine Faust ist kleiner als das, was zu einem anderen Zeitpunkt da durch will, um zu leben.“

In Zeitlupentempo schob ich meine Hand vor. Nun war ich weit eingedrungen und fühlte den Gebärmutterhals. Nach geschätzten 13 bis 15 Zentimetern war ich hinten angekommen. Eine kleine Gebärmuttermassage könnte nicht schaden. Ich umrandete den Muttermund mit meinem Mittelfinger und reizte ihn sanft.

„Oooooohh ist das geiiiiil! Mache weiter… ich komme gleich… Jeeeetzt!“ Selin konnte sich ja meiner Hand nicht entziehen, aber ihr Unterleib zuckte und zuckte und dann schrie sie ihre Lust in die Welt hinaus. Dann ließ ich Selin etwas zur Ruhe kommen. Wie Wetterleuchten zuckte ihre Scheide. Nun sollte sie mal spüren, wie es ist, von einem übergroßen Schwanz penetriert zu werden. Ich begann sie mit der Hand, ja, mit meinem Unterarm zu ficken, und bald stöhnte Selin wieder sehr lautstark.

Ich ergriff mit der freien Hand eine Brust und knetete sie und mit der Zunge verwöhnte ich ihren Kitzler. Dabei rammte ich ihr immer wieder die Faust in den Leib und dann kam Selin ein zweites Mal, wie ich sie noch nie erlebt habe. Sie ejakulierte, squirtete, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Ich meinte, dass gar die Gebärmutter an meinem Finger sog. Minutenlang zuckte ihr Leib noch und ich zog vorsichtig meine Faust raus.

„Das war so geil! Danke! Das müssen wir mal wieder machen.

Selin hielt immer noch mein Glied in der Hand, so, als wenn sie sich dran festhalten wollte.

„Jetzt hatte ich zwei und Du nicht mal einen.“ Es war nicht schwer, zu erraten, was sie meinte. „Soll ich Dich wichsen oder blasen?“ Ich liebe diesen unbekümmerten Pragmatismus der Jugend.

„Weder noch. Ich möchte meinen Schanz in Deiner Möse versenken, damit sie nicht vergisst, wofür sie eigentlich da ist.“

„Dann komm, alter Mann, und gib mir Deinen Samen und Du darfst mich gerne schwängern.“ Selin schob mich über sich, wechselte den Handgriff und führte mein Glied an ihre Spalte. Mit der Eichel rieb sie sich über den Kitzler und mein Nektar und ihr Geilsaft mischten sich und dann… „Steck in rein!“, kam die Anweisung. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob die Eichel in Selins Vagina. Die fühlte sich nicht so an, als wenn sie gerade gedehnt worden sei. Die Wände des Lustkanals lagen schön an meiner Eichel und wir fickten, wie wir es schon oft getan hatten und hoffentlich noch oft machen werden.

Nicht lange, dann spürte ich ein Ziehen in den Hoden, ein untrügliches Zeichen, dass sich mein Samen selbstständig machen wollte.

„Selin … ich komme…!“, kündigte ich an.

„Ich auch,,, weiter…. fester…. spritz jeeeeetzt!“ Unglaublich! Selin überholte mich und das Zucken ihrer Scheide war für mich der Auslöser. Ich spritzte, was immer die Hoden hergaben, und füllte die junge Frau ab.

Dann fanden sich unsere Münder zu einem endlosen Kuss. Eng aneinandergekuschelt dämmerten wir weg und schliefen ein.

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