Die Folter vom blonden Gift, Teil 1
„Gerne, Jasmin. Nenn mich ruhig Stefan.“ Fast in biederer Manier schüttelten wir uns daraufhin die Hand. Sichtlich amüsierte diese Szene unseren Beobachter, da er leise loskicherte. Ein strafender Blick von uns beiden genügte, um ihn zum Schweigen zu bringen. Er kümmerte sich wieder um seine Erregung und begann, sich schneller zu streicheln.
Ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Jasmin war die Verführung in Person, mein Ständer zeigte zielstrebig in die Richtung, in die er wollte, also genau auf sie, doch da war dieser Kerl im Raum. Ich konnte doch nicht …
Mein Gedanke endete, als sich eine zarte Hand um meinen Schaft schloss und ihn sanft streichelte. Sie hatte mir die Entscheidung wohl abgenommen. Dann durfte ich wohl auch an ihr rumfingern, nicht wahr? Zaghaft näherten sich ihr meine Hände. Was wollte ich zuerst berühren? Ihre Brüste, ihre Muschi? Beides so verlockend. Wollte ich sie küssen? Diese sinnlichen Lippen forderten fast danach. Zumal sie sich so rührend um meinen Schwanz kümmerte und mit großen Augen verfolgte, wie sich ein weiteres Tröpfchen meiner Lust den Weg in die Freiheit bahnte.