Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

In Gedanken sah ich uns beide am Strand liegen, sie war über mich gebeugt und fütterte mich mit Weintrauben, während meine Hände frech Knopf für Knopf öffneten und ihre Brüste meinem Blick freigaben. In der Tat sah ich kleine, rotbraune Nippel unter dem Stoff zum Vorschein kommen. In Gedanken schien mich die Schönheit zu fragen, ob ich denn nun lieber Weintrauben essen oder an ihren Brüsten knabbern wolle. Welch blöde Frage …

Als neben mir einige Ordner lautstark zugeschlagen wurden, klärte sich mein Blick wieder. Der Engel in Blond setzte sich. Viele Anwesende fuhren ihre Notebooks herunter oder verstauten ihre Dokumente in Aktenkoffern, deren Schnapper die unangenehme Stille unterbrachen. Lautlosigkeit bei solchen Sitzungen hatte immer etwas Bedrohliches an sich, hatte man mir schon während des Studiums beigebracht, sollte also immer verhindert werden.

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