Der Verlierer

„Nein, warte“, erwiderte Janine und griff an Kens Hüfte, um Ihn ein wenig von sich wegzustoßen.

Ken war verwundert, ebenso wie ich selbst. Mit einem Schmatzen rutschte sein Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Janine richtete sich auf und umklammerte sein bestes Stück mit einer Hand. Mit einer ruckartigen und gezielten Bewegung zog Sie das Kondom von Kens Penis ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Seine blanke, pralle Eichel leuchtete tiefrot, die blaue Ader auf dem Rücken seines dicken Schwanzes pulsierte leicht. Dann griff sie wieder an Kens Hüfte.

„Komm… jetzt kannst Du mich weiterficken und mir Deinen ganzen Saft in die Muschi spritzen.“

Ich zuckte zusammen. Ken wusste auch nicht, was er davon halten sollte und zögerte. „Äh… aber..“

„Kein Aber“, erwiderte Janine, „fick mich, füll meine Lustgrotte mit Deiner Soße. Spritz mir ein Baby in den Bauch, ich habe gerade meine fruchtbare Phase… schließlich muss mein blöder Freund irgendwie dafür bezahlen, dass er mich als Objekt ansieht. Ich will eh schon länger einen Braten in der Röhre haben, aber er fühlt sich dazu nicht in der Lage!“

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