Das Hausmädchen

Er atmete immer erregter, ich durfte den jungen Herrn nicht länger warten lassen. Ich machte einen Schritt vorne und stand nun direkt am Schreibtisch. Ohne mich umzudrehen knöpfte ich die Bluse auf und holte meine festen, weißen Busen heraus. Dann beugte ich mich nach unten, so dass mein Oberkörper fast auf dem Tisch auflag und hob meine Röcke bis zur Hüfte.

Das im Schritt geöffnete Beinkleid offenbarte meine saftige Pflaume. Ich warf die Röcke über meinen Rücken und krallte mich in scheuer Erwartung des Kommenden am Tisch fest.

Ich hörte ein paar Geräusche, die ich eindeutig zuordnen konnte, da ich den jungen Herrn ein paar Mal beobachtet habe, wie er die anderen Hausangestellten beglückte. Erst knöpfte er sich die Hose auf und ließ sie bis zu den Knöcheln rutschen. Unter seinem Hemd zeichnete sich bestimmt schon der prächtige, voll erregte Kolben ab.

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