Das Hausmädchen

Sie wollte das Zimmer sofort wieder verlassen, aber der Herr war schneller. Er drückte sie mit Gewalt in die Kissen auf dem Diwan und schändete sie. Er war so erregt, dass er in weniger als einer Minute ihr die Unschuld raubte und sie mit seiner fruchtbaren Sahne füllte. An den darauffolgenden zwei Tagen entehrte er die junge Köchin und zwei Mägde. Er musste aber eigentlich nie wirklich Gewalt anwenden. Jede Angestellte wusste, dass sie ihre Pflicht zu erfüllen hatte. Einige Mädchen taten es auch wirklich gerne. Vor allem eine der Mägde paarte sich mit Inbrunst mit ihm.

Dieses unsittliche Spiel zog sich über mehrere Monate. In dieser Zeit hat er sich alle weiblichen Bewohner des Anwesens bis auf mich unzählige Male genommen und meinen Geliebten und mich vielfach zum außerehelichen Beischlaf genötigt. Ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass ich mit gesegnetem Leib vor den Traualtar treten musste, aber ich konnte an mir noch keine Anzeichen einer Schwangerschaft feststellen.

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