Das Hausmädchen
„Wenn ihr euch wieder paaren wollt, dann nur mit meiner Erlaubnis. Und ich werde euch dabei zusehen“, rief er uns noch hinterher.
Er meinte seine Worte ernst. Die nächsten Tage wurden deshalb sehr demütigend für mich. Eigentlich wollte ich meinen Geliebten nicht mehr zwischen meine Schenkel lassen, aber der junge Herr befahl uns unter Androhung von Strafen es miteinander zu tun. Ich musste mich oft mehrmals am Tag hinlegen oder meine Röcke heben und mich in den verschiedensten Stellungen beglücken lassen. Unser Herr sah uns immer gierig dabei zu, mich wunderte nur, dass er sich nicht das Recht herausnahm, mir seinen Zapfen in die Muschel zu schieben. Stattdessen baute er seine Erregung mit seiner Frau und den anderen Hausangestellten ab.
Immer wenn sich mein zukünftiger Mann in mich ergossen hatte, nahm sich der junge Herr kurz darauf ein anderes Weib. Anfangs traf es nur seine Frau, ich konnte ihr Jammern und Wehklagen im ganzen Haus hören. Als nächstes erwischte es das andere Hausmädchen, sie betrat just in dem Augenblick den Salon, als mein Geliebter gerade in mir abgespritzt hatte.