Das Hausmädchen
Wir hatten schon ein paar Mal heimlich gepimpert und waren immer schön vorsichtig gewesen, damit der Storch nicht zu früh zu mir kam. Mein Schatz hatte mir noch nie seinen Samen in die Grotte gespritzt. So sollte es auch heute sein. Er wollte sich gerade stöhnend aus mir zurückziehen, als der junge Herr die Scheune betrat und uns befahl weiter zu machen.
„Wenn ihr weiter für mich arbeiten wollt, dann lässt du deinen Schweif in deiner hübschen Braut. Los macht schon… ich will was geboten bekommen.“ Er setzte seinen Reiterstiefel auf den Hintern meines Verlobten und drückte ihn nach unten. Jetzt hatte ich das Bajonett wieder bis zum Anschlag im Futteral.
„Nein Schatz, sei nicht feige, geh von mir runter du wirst mir sonst ein Kind in den Bauch ficken“, wimmerte ich.