Das Hausmädchen

Er pflügte an diesem Tag noch vier Mal meinen Garten und pflanzte immer eine große Menge seines potenten Samens in meine fruchtbare Erde. Der Liebessaft war wesentlich pappiger als der von meinem Verlobten, der war mir immer fast wässrig aus der Fut die Beine runter gelaufen. Die Dickmilch von meinem Herrn konnte ich zwar auch nicht vollständig halten, aber ich spürte instinktiv, dass diese Gaben mich zur Mutter machen würden.

Eigentlich ekelte ich mich vor dem Geschmack des männlichen Ejakulates, mein Geliebter hatte nämlich nach meiner Entjungferung wie ein Springbrunnen auf mein Gesicht und meinen leicht geöffneten Mund abgespritzt, so dass ich eine große Menge zu schlucken bekam. Es schmeckte seltsam metallisch und bitter. Trotzdem wollte ich die Sahne des jungen Herrn kosten, die aus meiner Feige tropfte. Es war kein Vergleich, es schmeckte wunderbar, sogar etwas süß.

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