Das Dienstmädchen

Annabell spürte förmlich die Blicke des Grafen auf ihrem Körper. Sie bemerkte, dass er sie über den Rand der Zeitung hinweg beobachtete. Schwungvoll ging sie die Treppe hoch und stellte sich vor, dass er in ihr Zimmer kommen und sie mit seinen großen starken Händen berühren würde. Sie fand ihn mit seinen 45 Jahren sehr attraktiv. Groß, sportlich und durchtrainiert. Aber leider gab es auch noch die Frau Gräfin, eine blonde und gestylte Businessfrau. Der fesche Graf lag daher weit außerhalb ihrer Reichweite.

Für heute hatte sie alle Aufgaben erledigt. Sie schlüpfte aus der Uniform und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut und unwillkürlich musste sie wieder an Graf Martin denken. Sofort stellte sich ihrem Bauch ein wohliges Ziehen ein, das schnell nach unten wanderte und sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Zu gerne hätte sie seinen Schwanz tief in sich gespürt. Das warme Wasser prasselte auf sie nieder und ganz automatisch fand ihr Zeigefinger die kleine empfindliche Erhebung zwischen ihren Schamlippen. Ein wohliger Schauer durchzuckte ihren Körper und das Ziehen verstärkte sich. Sie stellte sich vor, dass der Graf hinter ihr stehen, ihre Brüste mit seinen Händen umfassen, die steifen Brustwarzen liebkosen und seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken auf und ab bewegen würde, bis er schließlich mit einem Ruck in sie eindrang. Die Bewegungen ihres Zeigefingers wurden schneller und ihre Gedanken brachten sie in kurzer Zeit zum Höhepunkt.

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