Autobahn Nachts um halb Eins

Panik sollte in mir aufkommen: eine Schwangerschaft, Aids, Geschlechtskrankheiten! Aber nichts davon berührt mich in diesem Augenblick, ich bin so zufrieden wie noch nie zuvor. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Votze, packt mich sanft an den Schultern, zieht mich hoch und dreht mich um.

Wir sehen uns noch einmal in die Augen, er sagt „Danke“, zieht sich die Hose hoch und geht zu seinem Lkw zurück, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich gehe mit wackligen Beinen zurück zu meinem Auto, den Slip suche ich nicht in der Dunkelheit. Mit zittrigen Fingern lasse ich den Motor an und fahre zurück auf die Autobahn, gebe Gas.

Erst als ich zu Hause aus dem Wagen steige, sehe ich den großen Fleck aus Sperma und Mösensaft auf dem Sitz. Egal – morgen werde ich mich damit beschäftigen, wie ich den wieder herausbekommen! Ich bin immer noch berauscht von dem geilsten Fick meines Lebens. Wenig später liege ich auf meinem Bett, die Beine weit gespreizt und streichele mich mit klebrigen Fingern in den Schlaf.

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