Autobahn Nachts um halb Eins

„Du wirklich gut“, sagt er und dreht uns so um, dass ich mit dem Rücken gegen das kalte Metall der Beifahrertür lehne. Schnell geht er in die Hocke, legt sich mein rechtes Bein über die Schulter und küsst die Innenseite meines Oberschenkels. Lippen und Mund wandern immer höher, und bald hat er sich dem ganzen Gesicht in meiner Spalte vergraben. Seine Zunge findet schnell meine Klit und saugt er sich daran fest. Gleichzeitig streichen beide Hände über meine Schamlippen, und langsam tastet sich ein Finger zu meiner Votze vor. Vorsichtig streicht er über den Rand, kratzt ein wenig daran und versenkt den Finger dann in meinem Loch.

Immer schneller tanzt seine Zunge über meine Klit, immer tiefer stößt sein Finger in mein Loch. Mir werden die Beine weich – lange halte ich das so nicht mehr aus! Ich stoße ihn vor mir weg und schiebe ihn rückwärts, bis er an dem Picknicktisch lehnt. Ich küsse ihn wieder und greife zu seinem Gürtel. Er hilft mir, Hose und Unterhose rutschen zu unten, und ein großer, strammer Penis springt mir entgegen. Ich greife zu, massiere seinen harten Schwanz, während wir uns weiter küssen.

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