Ausgesperrt

„So ist es besser“, kommentierte sie lapidar und begann meinen Schwanz zu streicheln.

Ganz zart, ganz sanft glitt sie mit der Handfläche darüber. Federleicht. Mit vier Fingern hob sie meinen Dicken hoch und ließ ihn wieder fallen. Mehrmals. Immer wieder.

„Zieh die Hose doch ganz aus“, schaute sie mir in die Augen und küsste mich erneut.

Selbst wenn mir irgendeine noch so banale Antwort eingefallen wäre – ich hätte nicht antworten können. Mein Mund war staubtrocken. Doch die Reflexe funktionierten noch. Wenn eine Frau sagt ‚Zieh die Hose aus‘, dann in Herrgottsnamen, tu es. Sofort. Unverzüglich.

Von den Schamhaaren abwärts saß ich nackt neben ihr und überlegte, ob ich nicht in einen irrsinnig reellen Traum geraten war. Da saß dieses unglaublich hübsche unschuldige Geschöpf neben mir, dieser Traum meiner schlaflosen Nächte, und kraulte meinen Bären. Ein Finger glitt spielerisch am Schaft vorbei und kratze den Beutel. Auf der anderen Seite wieder hoch. Dabei machte sie keinerlei Anstalten mich zu befriedigen. Sie spielte mit meinen Genitalien und ich sah ihr hilflos dabei zu.

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