An der Grenze

Bald begann er sich in vorsichtig zu bewegen und sie begann sich an den Schmerz zu gewöhnen. Als sie begann, sich wieder etwas zu entspannen wurden seine Bewegungen in ihr forscher und er drang immer weiter in sie ein. Sie schnappte kurz nach Luft, als sein Körper zum ersten Mal die wunden Stellen an ihrer Hinterseite berührten, setzte jedoch alles daran, nicht aufzuschreien. Er stöhnte in diesem Moment auf: „Oh, bei den Göttern!“. Die Stöße wurden schneller und ihr Körper brannte innen wie außen als das kräftige Heranziehen an ihn die Erinnerung an die Schläge wieder aufflammen ließ. Der Atem des Hauptmanns wurde schwerer und jeder Stoß wurde von einem Stöhnen begleitet. Bald begann auch sie etwas wie Lust zwischen dem Schmerz zu spüren. Fester und fester stieß der Hauptmann von hinten in sie hinein, seine Hände krallten sich in ihre Schultern und drückten sie mit aller Macht zu ihm hin, als er kam. Sie spürte seine heiße Flüssigkeit in sich und wie sein Glied in ihr erschlaffte. Er zog es aus ihr, stand auf und richtete sie auf. Sein Samen tropfte ihre Schenkel hinab auf das Stroh. Sie war erschöpft, ihre Arme schmerzten von den Fesseln, die Beine vom Knien und den Schlägen und ihre Brust von Schieben auf der Truhe.

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