Silke
Mit der linken Hand erfasste Silke nun seinen Hodensack und knetete immer intensiver seine prallen Eier. Das und die intensive Zungen- und Mundbehandlung an seinem Schwanz ließen Martin vor Geilheit laut aufstöhnen.
Silke fand ausgesprochenen Gefallen daran, diesen herrlich großen Schwanz zu blasen. Er schmeckte ihr ausgezeichnet und sie gierte regelrecht nach seinen Lusttropfen. Ihre Bemühungen, Martin zu einem Höhepunkt zu bringen, wurden immer intensiver. Silke war sich in diesem Moment total sicher, das sie keine Scheu und keinen Ekel empfinden würde, wenn Martin sich in ihren Mund ergießt. Ganz im Gegenteil, sie wollte sein Sperma schmecken, ihn in ihrem Mund genießen, wie sie ihn in ihrer Scheide genossen hat und ihn mit Wonne herunterschlucken. Nichts hätte jetzt Silke davon abhalten können, selbst wenn sein Sperma total eklig schmecken würde.
Wie eine Besessene bearbeitete Silke Martins Schwanz und er konnte es kaum noch aushalten, so intensiv war das Gefühl für ihn. Er spürte bereits, dass sein Erguss nicht mehr fern war und keuchte hektisch, „pass auf, ich komme gleich. Lass mich rechtzeitig raus!“
Doch Silke griff noch enger um seinen zuckenden Ständer und verstärkte ihre Leck- und Blaseinheiten, sodass er jetzt wusste, dass ihn Silke bis zum bitteren Ende aussaugen würde und seine Sahne wohl mit Wonne schlucken wollte.
Plötzlich spürte Silke, wie gestern in ihrer Scheide auch, dass Martins Schwanz in ihrem Mund weiter anschwoll und seine Eichel noch dicker wurde und zu zucken anfing. Sie merkte, wie Martin sie am Hinterkopf packte und ihr seinen dicken und stark zuckenden Ständer tief in den Rachen schob. Erstaunlicherweise empfand sie keinen Würge- oder Brechreiz und wartete nun mit großer Spannung und Ungeduld auf seinen Samen. Dann kam es. Mit ungeheurer Wucht traf der erste Spermastrahl direkt in ihre Kehle und der Zweite ihr Mandelzäpfchen. Dann landeten weitere zwei Schübe an ihren Gaumen und sie musste zum ersten Mal seinen Nektar herunterschlucken.
Es war ein herrlicher Geschmack und ein überwältigendes Erlebnis. Silke empfing die weiteren Spermaschübe, die sie von Martin verabreicht bekam, dankbar und mit höchster Wonne. Nachdem Martins Quelle langsam versiegte, begann Silke seinen Schwanz regelrecht auszusaugen, um auch ja noch den letzten Tropfen für sich zu sichern. Sie leckte jeden Millimeter seiner Eichel und der Öffnung, aus der der köstliche Saft herauskam, und presste kraftvoll seine Eier zusammen, so, als wolle sie auch diese, wie Zitronen auspressen. Silke war so aufgegeilt, dass sie gar nicht aufhören wollte, diesen herrlichen Schwanz zu lecken und zu blasen und erst als Martin einen gewaltigen Lustschrei herausstieß, hörte sie auf und entließ, den nun erschlafften Schwanz, aus ihrem Mund.
Martin musste sich am Türrahmen stützen, denn seine Knie waren butterweich und drohten ihren Dienst zu versagen. Er hatte sich noch nie so vollkommen ausgelaugt gefühlt, wie jetzt und er war erneut von dieser Frau fasziniert und hoffte, noch viele solcher geilen Orgasmen mit ihr zu erleben.
Silke stand nun voller Genugtuung und Stolz vor Martin, umarmte und küsste ihn voller Leidenschaft. Dann sagte sie zu ihm, „jetzt hast du dir erst einmal eine Stärkung verdient!“ und zog Martin zum gedeckten Tisch.
Nachdem beide ausgiebig gegessen und getrunken hatten, sah Silke Martin tief in die Augen und meinte, „Martin, ich danke dir für die schönsten Stunden meines Lebens und das du mich auf die geilste Weise, die sich eine Frau nur wünschen kann, zur Frau gemacht hast. Ich weis, dass ich von meinem Ex mit Sicherheit nicht annähernd so intensiv beglückt worden währe, wie von dir.
Was mich aber am meisten über mich selbst staunen lässt, ist die Tatsache, dass ich mir nie hätte vorstellen können, einen Männerschwanz so lustvoll zu blasen und dann noch sein Sperma zu schlucken, wie eben bei dir. Ich war wie besessen danach und es war einfach nur göttlich, dich zu schmecken.“
Nach einer Pause sagte sie, „ich wünsche mir so sehr, dass wir das noch sehr oft miteinander machen, denn schon der kleinste Gedanke daran, macht mich unendlich geil auf dich und die Vorstellung deinen fantastischen Schwanz in mir zu spüren, lässt mich regelrecht auslaufen. Bitte, Martin, verlass mich nicht und schenke mir deine Liebe und deine Zärtlichkeiten.“ Dann blickte Silke verlegen und ängstlich zu Boden und bangte unsicher nach einer Antwort.
Martin war über sich auch Stolz, eine solch lustbegabte Frau vollends befriedigt zu haben, was er durch sie auch geworden war. Er wusste, dass er diese Frau so schnell nicht loslassen würde, denn der Sex mit ihr war das Nonplusultra und verlangte geradezu nach unbegrenzter Weiterführung. Mit schwankenden Knien ging er um den Tisch, legte eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine, genau auf ihre heiße und nasse Spalte, küsste Silke und sagte, „du hast die geilste Muschi und den talentiertesten Saugmund auf der Welt. Wir werden noch viele geile Ringkämpfe gemeinsam ausfechten, wenn du es willst. Ich für meinen Teil will es unbedingt und ich will noch viele neue Spielchen mit dir spielen, die du noch nicht kennst, aber mit Sicherheit gefallen daran finden wirst.“
Silke strahlte zwar, aber stutzte etwas, denn sie konnte sich nicht denken, was Martin damit meinen würde und fragte zaghaft danach.
„Nun, du hast zwar meinen Schwanz in deiner Muschi und deinem Mund erlebt und sehr viel Gefallen daran gefunden, aber es gibt zum einen einige andere Stellungen, wie ich dich zu geilen Orgasmen ficken kann und zum anderen, hast du auch noch eine weitere Körperöffnung, die hervorragend für einen gut gebauten Männerschwanz geeignet ist“, meinte Martin.
Silke konnte sich lebhaft vorstellen, welche Öffnung Martin gerade meinte und sah ihn entsetzt an.
Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie gefallen daran finden würde, von einem harten Riesenschwanz, wie Martin ihn hatte, in den Anus gefickt zu werden. Ganz zu schweigen von den Schmerzen, die sie vermutete. Silke schüttelte skeptisch ihren Kopf.
Martin lächelte Silke an und meinte, „wenn du mir volles Vertrauen entgegen bringst und wir uns gegenseitig mit Respeckt und Rücksicht behandeln, dann wirst du merken, dass es viele verschieden Spielarten im Sex gibt, denen man ruhig aufgeschlossen gegenübertreten kann. Du wirst erkennen, was dir gefällt und dich unendlich geil werden lässt und was dir unangenehm ist. Nur wichtig ist, dass du bereit sein musst, mir zu vertrauen und alles einmal ausprobieren zu wollen. Ich bin überzeugt davon, dass du alles lieben wirst, was im Sex möglich ist und du, am Analverkehr, deine größte Lust empfinden wirst. Habe Vertrauen zu mir, denn ich werde nur das mit dir machen, was du selber willst und möchtest und dir keine Schmerzen zufügen, die du nicht selber ertragen willst.“
An der Nässe ihrer Spalte merkte Martin, wie erregt Silke war und immer mehr wurde. Er wusste, dass er ihre Neugier auf neue, lustvolle und aufgeilende Spiele geweckt hatte. Und er war überzeugt, dass sie am liebsten sofort auf Entdeckungsreise gehen wollte. Doch noch war sein Schwanz vollkommen außer Gefecht gesetzt, was auch Silke traurig akzeptieren musste.
Martin spürte aber in dieser Situation, dass Silkes Fantasie voll aktiviert war und er keine Mühe haben würde, neue Spiele mit ihr auszuprobieren. Der Gedanke, ihr in den Anus zu ficken und mit Sicherheit zu erleben, wie Silke darauf abfahren würde, ließ seinen Schwanz, vor Vorfreude, leicht zucken und etwas anschwellen.
Silke gab Martin erneut einen leidenschaftlichen Kuss, der ihm signalisieren sollte, das sie zu allem Neuen bereit sei. Sie war Martin und vor allem seinen göttlichen Schwanz, bereits hoffnungslos verfallen und sie war bereit, ihm jede ihrer Körperöffnungen anzubieten, in der er hineinstoßen wollte. Sie war sich sicher, dass es nur noch geiler werden konnte und sie in unendliche Extase katapultieren würde.
Silke und Martin schlenderten, wie zwei Verliebte, Arm in Arm, durch die Straßen der Stadt und schäkerten, lachten und tollten miteinander herum. Es war ein schöner Tag und beide genossen ihn. Silke verschwendete keinerlei Gedanken mehr an ihren verflossenen Freund und war nur noch auf Martin fixiert. Sie freute sich schon auf die kommende Nacht und jeder, auch noch so kleinste Gedanke, den sie an Martin dachte, ließ sie extrem geil und nass werden.
Auch Martin erging es nicht viel anders. Ständig musste er sich zusammenreißen, um nicht mit einem enormen Ständer in seiner Hose herumzulaufen.
Beide erkannten bei ihrem herumtollen die Gefühle des Anderen und machten versteckte und anzügliche Andeutungen oder berührten versteckt den anderen an den entsprechenden Körperstellen.
Sie genossen ihr Zusammensein aus vollen Zügen und kamen, nachdem sie in einem guten Restaurant gegessen hatten, wieder in Silkes Wohnung an.
Wie zwei Ertrinkende klammerten sie sich aneinander, küssten sich leidenschaftlich und rissen sich gegenseitig fast die Sachen vom Leib. Sie konnten es kaum erwarten, sich Haut an Haut zu spüren und sich gegenseitig aufzugeilen.
In Silkes Schlafzimmer angekommen, ließen sich beide auf das Bett fallen und begannen sich, mit Händen, Mund und Zunge, zu erkunden. Sie begaben sich in die 69er Stellung, um sich gegenseitig leidenschaftlich zu verwöhnen.
Martin spürte an seinem steifen Schwanz die heißen Lippen, die sich über seine dicke Eichel stülpten und wie sein harter Knochen in ihrem Mund eintauchte. Silkes Zunge tanzte regelrecht an seiner Stange hoch und runter und das Gefühl, als seine Eier geknetet und massiert wurden, ließen seine Geilheit extrem hochschnellen.
Auch Silke wurde immer höher auf die Woge ihrer Geilheit getrieben. Martins Zunge vollführte in ihrer Spalte wahre Tanzorgien und sie fühlte, wie sich ihre Muschi gewaltig mit Mösenschleim füllte. Sie registrierte genau, wenn Martin ihre Spalte mit seinem Mund umschloss, wie der Geilschleim aus ihr herausgesaugt wurde. Er schien sich regelrecht satttrinken zu wollen, denn immer, wenn er sie ausgesaugt hatte, füllte sich ihr Kelch erneut und bot Martin so neuen Nektar an, den er sofort entgegennahm. Zwischendurch spürte Silke Martins Zunge, wie sie kraftvoll durch ihre nasse Spalte glitt und ihren Kitzler, der dick und groß aus seinem Versteck lugte, gegen ihr Fickfleisch gedrückt wurde. Dann glitt seine Zunge plötzlich weiter, sodass der Kitzler in seine ursprüngliche Position zurückschnellte. Diese Aktionen, die einige Male wiederholt wurden, versetzten Silkes Körper in extreme Aufruhr. Sie spürte jedes Mal, wie ein gewaltiger Blitz durch den Körper raste und sie laut aufjauchzen ließ.
Silke war außer sich, als sie dann auch noch seine Finger in ihren Lustkanal zu spüren bekam. Martin hatte bereits drei Finger in ihr zuckendes Kanalrohr gesteckt und hatte begonnen, sie dort zu ficken. Alles war für sie so enorm geil, dass sie spürte, wie sich der erste Orgasmus in ihr aufzubauen begann. Sie drängte ihre Lustspalte immer mehr Martins Mund, Zunge und Fingern entgegen, um sich so einen starken Abgang zu verschaffen und ihn zu genießen.
Silke hatte, was sie nie für möglich gehalten hätte, alle Hemmungen und Ängste abgelegt und war bereit sich hemmungslos diesem Mann hinzugeben. Sie fühlte sich unter Martins geiler Behandlung nur noch als sein williges Fickfleisch und sie genoss genau dies ausgiebig und mit vollem Willen.
Silke stand nun genau an der Schwelle, die sie jetzt unbedingt überschreiten wollte. Ihr Körper begann zu beben und ihr Keuchen wandelte sich in spitze Schreie. Genau in diesem Moment hörte Martin mit seinen Spielen auf und schob Silke von sich herunter.
Enttäuscht sah Silke ihn an und wollte schon anfangen zu protestieren, doch Martin küsste sie nur und meinte spitz, „Gemach, meine kleine geile Stute, du wirst noch auf deine Kosten kommen. Aber erst dann, wenn ich es will! Noch will ich aber nicht, dass du kommst!“
In Silkes Kopf schwirrten nur so die Gedanken herum. Warum will er sie so quälen, was wird er als Nächstes mit ihr tun und wie soll es gehen, dass sie noch geiler wird, als sie schon ist.
Sie sollte sich aufs Bett knien, was sie auch ohne Murren tat und genoss seine lüsternen Blicke auf ihren Körper. Es gefiel ihr, dass ihr schlanker Körper Martin so aufgeilte und sie genoss ihre Wirkung auf ihn und sehnte sich nach seinen Berührungen auf ihrer Haut.
Martin begann sie nun an ihren, nach unten hängenden Brüsten zu streicheln, sie zu kneten und ihre steifen Nippel lang zu ziehen. Allein diese geile Berührung ließ Silke sofort wieder den Berg erklimmen, von dem sie vor wenigen Augenblicken heruntergestoßen wurde. Es kribbelte und zuckte in ihrem ganzen Körper und sie streckte sich gegen Martins Hände.
Immer kraftvoller knetete er ihre Fleischhügel und die kraftvolle Bearbeitung ihrer Nippel, die schon fast an der Schwelle des Unerträglichen war, ließ sie erneut an die, alles Entscheidende, Schwelle eines Orgasmus treten.
Wieder unterbrach Martin seine Aktivität und stoppte Silke abrupt in ihrer Gipfelerstürmung.
Doch bevor Silke versuchen konnte, zu protestieren, war Martin verschwunden. Nach kurzer Zeit kam er zurück und brachte für beide etwas zu trinken, setzte sich neben, der immer noch kniehenden Silke und prostete ihr lächelnd zu.
Silke war zwar durstig, aber ihr gelüstete nach einer anderen Erfrischung. Doch Sie wusste, dass ihr Martin diese Erfrischung noch nicht gönnen würde und trank vorerst den Sekt, den er brachte.
Als sie ihren Drink gelehrt hatten, legte Martin sich unter Silke aufs Bett. Silke dachte sich, dass es für sie sicher gut sein würde, wenn sie, den sich ihr entgegenstreckenden Ständer, in ihren Mund vereinnahmen kann, wenn er ihre Möse schon verschmähen tut. Gedacht, getan. Ohne Zögern stülpte sie ihren Mund über Martins Luststab und wollte wenigstens so ihren Durst stillen.
Genau in diesem Moment spürte Silke erneut seine Finger in ihrer heißen Muschi und drängte sich ihnen fordernd entgegen. Seine Fickbewegungen in ihr machten sie sofort wieder geil und beide badeten, nach einigen seiner Fingerstöße, in einem Meer von Mösenschleim.