Am Fenster
Es war kühl in dieser Nacht, doch angenehm. Nach einem so heißen Tag brachte die Kühle Erleichterung. Sie erwachte als der Mond schon hoch am Himmel stand. Eine Brise streifte durch das offene Fenster und umschmeichelte sie. Sie stand auf und ging ihr nach. Schön war die Nacht, still und klar. Tief atmete sie ein und genoss den Augenblick. Erst als er sich im Bett bewegte, schaute sie zurück. Dort lag er, die Decke zur Seite getreten, nackt vor ihr. Das Mondlicht, welches durch das Fenster fiel, spielte mit seinen Konturen, ließ sein Gesicht kantiger erscheinen, aber auch friedlich. Sie lächelte, als sie ihren Blick über seine Brust schweifen ließ, die sich ruhig und regelmäßig im Takt seines Atems hob und senkte. Entspannt lag er vor ihr, den einen Arm neben sich, den anderen locker auf seinem flachen Bauch. Er hatte ein Bein angewinkelt und das Mondlicht schimmerte auf seinen starken Oberschenkeln. Seine Männlichkeit lag auf seinem Unterleib. Der fleischige Schaft war geschwollen, sodass seine Eichel schon frei lag. Sie lächelte als sie das sah. Er hatte wohl vor kurzem eine Erektion gehabt.
Plötzlich regte er sich und erwachte. Kurz ohne Orientierung blickte er verwirrt um sich, suchte sie. Als sich ihre Blicke trafen, lächelte er. Der Blickkontakt währte, als er sich erhob. Er bewegte sich geschmeidig als er aus dem Bett stieg und auf sie zukam. Seine Haut glänzte etwas vom Schweiß der Nacht im Mondlicht, sodass die Konturen seiner Muskeln deutlich zu sehen waren. Sie ließ genüsslich ihren Blick über seinen Körper streifen und lächelte wieder, als ihr Blick auf seinem Unterleib zu ruhen kam. Merklich geschwollen stand sein Glied etwas vom Körper ab, wurde etwas nach links gezogen und wippte leicht im Takt seiner Schritte.
Als er sie erreichte, küsste er sie zärtlich. Dann drehte sie sich um und sie schauten gemeinsam hinaus in die Nacht. Eng schmiegte er sich an sie, um schloss sie mit seinen Armen und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken. Obwohl sie seine warme Haut um sich fühlte, schauderte ihr wohlig. Sie lehnte sich zurück und schmiegte ihren Körper dicht an seinen, während er sanft über ihren Bauch strich. Sie genoss diese Zärtlichkeit, genoss seinen starken Rücken, der sie stützte und genoss das Gefühl seiner Männlichkeit an ihrem Po. Sie spürte, wie sich sein Glied mehr und mehr versteifte und sich gegen ihren Po stemmte. Durch kaum merkliche Bewegungen ihres Unterleibes forcierte sie es weiter. Derweilen hatten seine Hände ihre Brüste erreicht, strichen zart über ihre Haut, spielten mit Ihren Brustwarzen, die sich, nicht nur bedingt durch die Kühle, schon längst aufgestellt hatte.
Mit einer fahrigen Geste legte er sein Glied nach oben, sodass sie es steif und hart an ihrem Rücken spürte. Diese Hand wanderte nicht wieder zurück zu ihren Brüsten. Zart und langsam strich sie über ihren Po, über ihr Becken, weiter nach vorne….bis sie zwischen ihren Beinen verschwand. Wie von selbst öffneten sich diese leicht und die kühle Luft strich über ihre Feuchte. Ihrer beider Atem war mittlerweile erregt und sie stöhnte sacht, als er mit seiner Hand über ihre Vagina strich, ihren Kitzler streifte und begann damit zu spielen. Auch sein erst noch sanft stoßendes Becken trug dazu bei, dass ihre Erregung immer höher stieg. Sie konnte es kaum erwarten sein heißes Fleisch, welches sich so verlockend gegen ihren Rücken presste, in sich zu spüren. Auch er war sehr erregt, denn sie konnte gut die feuchte Spur auf ihrer Haut spüren, die seine Spitze hinterließ. Als sie unter seinen Fingern ihre Beine noch weiter spreizte, hob er ihr linkes hoch und stützte sie auf seinem Arm. Sie griff nach hinten, als er etwas in die Hocke ging, nahm seinen Stab und lenkte ihn in sich. Wie aus einer Kehle stöhnten sie auf, als er sich tief in sie versenkte. Er füllte sie vollkommen aus und ihr Fleisch schloss sich eng um seines.
Eine kühle Brise streifte sie wieder, als sie einen Moment verharrten. Plötzlich spürte sie dieses Beben in sich aufsteigen, es wurde mit jedem Moment, in dem er in ihr verweilte, stärker. Er spürte, wie sie begann sich zu verkrampfen, ihre Muskeln sich noch fester um seinen Schaft schlossen. Dann ergriff sie die Woge des Höhepunktes und drohte sie fortzuspülen. Er hielt sie fest, hauchte ihr Küsse in den Nacken und presste sie an sich. Erst nach Minuten, so schien es ihr, ließ ihr Zittern nach und sie besann sich, wo sie war. Eng an ihn geschmiegt, standen sie am Fenster. Er hatte ihr Bein losgelassen, um sie mit beiden Händen halten zu können, doch spürte sie nur zu deutlich immer noch sein steifes, pochendes Glied in sich. Sie drehte halb ihren Kopf und sie küssten sich voller Leidenschaft. Mit kreisenden Bewegungen animierte sie ihn in sich zu stoßen. Erst bewegte er sich langsam, ließ sie jeden Zentimeter seines dicken Schaftes spüren. Doch er war zu erregt, um sich länger zu kontrollieren, und bald schon wurden seine Stöße kräftiger, schneller und trugen sie damit zu einem erneuten Höhenflug. Sie beugte sich zum Geländer, stand jetzt gebückt vor ihm und ermöglichte es ihm, sich noch tiefer in sie zu versenken. Mittlerweile waren ihre beiden Stimmen weit zu hören, sein tiefes Keuchen vermischte sich mit ihrem hohen flirrenden Stöhnen….
Bald schon spürte sie die erneute Woge, die sie mitzureißen drohte, und so spürte sie nur am Rande, wie sein Glied noch weiter anschwoll und verräterisch zu zucken begann. Als er mit einem lauten Stöhnen seinen ersten Samenstrahl in sie entlud, war das der Auslöser, der sie mit sich riss. Während er sich zuckend in sie ergoss, überströmte sie ihn mit ihren Säften.