Silke

Martin und Silke hatten ihr Zeitgefühl total verloren und sie waren nicht in der Lage zu sagen, wie lange sie sich ihrem Ringkampf hingaben. Aber nach ihrem Erschöpfungsgrad zu urteilen hielt dieser Kampf recht lange an, denn beiden begannen ihre Fickorgane zu ziehen und zu schmerzen und sie bekamen echte Atemnot. Irgendwann sackte Martin total erschöpft auf Silke zusammen und beide glitten vom Sofa herab auf den Fußboden und blieben dort, nach Luft ringend, liegen.

Silke war überglücklich, nun endlich eine echte Frau zu sein und dann auch noch durch und mit einem solch fantastischen Mann, der ihr alles, aber auch wirklich alles abverlangt hatte. Sie wusste von ihrer Mutter und von ihrer besten Freundin, dass es eine überwältigende Sache sein kann, wenn der richtige Partner es macht und sich beide dem Anderen total hingeben.
Aber das, was sie eben erlebte, war der Überhammer. Sie spürte an und in ihrem gesamten Körper eine Explosion nach der Anderen und auch jetzt noch bebte es in ihren Eingeweiden, ihrer Haut, ihrem Kopf und vor allem in ihrer Scheide. Nichts wollte zur Ruhe kommen, aber das störte Silke nicht, ganz im Gegenteil, denn dieses Gefühl war soooo schööönnn, dass es hätte ewig andauern können.
Überglücklich schmiegte Silke sich an Martins Körper, küsste ihn leidenschaftlich und dankte ihm für diese überwältigende Entjungferung.
Martin erwiderte ihren Kuss und beide schliefen, da wo sie lagen, vor Erschöpfung ein.

Irgendwann wachte Martin auf, wusste erst nicht, wo er war und fragte sich, warum er nackt vor einem Sofa läge. Doch dann kam seine Erinnerung zurück und er grinste vor Genugtuung in sich hinein. Sein Schwanz schmerzte immer noch von diesem fantastischen Fick, den er mit einer echt geilen Frau gehabt hatte, woran er sich noch im hohen Alter gern erinnern würde.

Aber wo war diese Frau, nach der er sich bereits sehnte, wie er sich eingestehen musste. Er hatte schon einige Beziehungen, aber nie lang Anhaltende, denn meistens wurde es mit der Zeit im Bett langweilig. Doch diese Frau war irgendwie anders, Sinnlicher und er war überzeugt davon, dass sie nach dieser Nacht erst richtig Geschmack am Sex und auf geile Ficks bekommen hat.

Martin wurde durch Geschirrklappern aus seinen Gedanken gerissen und so stand er auf und ging nackt, wie er war zuerst ins Bad, wo er seine Blase lehrte und sich schnell frisch machte, um anschließend dort hinzugehen, von wo die Geräusche kamen.
Als er die Küche betrat, stand Silke am Küchenschrank und drehte sich zu ihm um, als sie ihn hörte.
Auch Silke war nackt und bereitete das Frühstück vor. Sie sah einfach überwältigend geil aus. Ihr ganzer Körper strahlte puren Sex aus und obwohl Martins Schwanz schmerzte, begann er, bei diesem geilen Anblick, steif zu werden und stand binnen weniger Sekunden in voller Pracht von seinem Körper ab.

Silke grinste, als sie Martin und sein Zustand vor sich stehen sah. „Ich sehe“, sagte sie lüstern, „du bist schon wieder vollkommen erholt und auf voller Leistungskraft!“
Sie merkte, wie sich in ihrer Muschi Nässe bildete und ein Kribbeln durch den ganzen Körper jagte.
Ihr Körper war wie von einer fremden und unsichtbaren Macht ergriffen, die sie unendlich geil werden ließ. Hungrig leckte sie ihre Zunge über die Lippen, trat auf Martin zu, kniete sich vor ihm hin und nahm seinen steifen Luststab in ihre Hände. Deutlich spürte sie seine Hitze und ein leichtes Zucken, als sie ihn berührte.
Nie hätte sich Silke träumen lassen, einmal so geile Lust auf einen Männerschwanz zu haben und das unbändige Verlangen zu entwickeln, solch ein Teil in den Mund nehmen zu wollen.

Doch jetzt hatte sie dieses unbändige Verlangen danach. Wie eine hungrige Wölfin streckte Silke ihre Zunge heraus und ließ sie über die dicke Eichel gleiten, auf der bereits ein Tropfen seiner Lust vorhanden war. Gleichmäßig verteilte Silke diesen Tropfen und nahm somit erneut seinen Geschmack in sich auf. Silke stülpte ihre Lippe über seine Eichel und nahm seinen Schwanz immer tiefer in ihre Mundhöhle auf. Erst als die Spitze seines Schwanzes an ihrem Mandelzäpfchen anstieß, hielt Silke inne und überwand schnell den entstandenen Würgereiz. Nun fing sie an seinen harten Luststab mit der Zunge rund herumzulecken, wobei sie ihren Kopf auf ihm auf und ab bewegte und mit ihrer Hand sein Teil wichste.
Es war einfach nur schön und geil und das nicht nur für Silke.

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