Silke

Martin genoss diese Situation, auch deshalb, weil er merkte, dass Silke wie Wachs in seinen Händen schmolz.
Nun begann er, das Top über die Brüste nach oben zu streifen. Was er jetzt sah, raubte ihm fast den Atem. Zwei feste und stramme Halbkugeln, auf denen zwei, 4 cm im Durchmesser, dunkelbraune Warzenhöfe thronten und aus denen zwei etwa 1,5 cm lange und harte Nippel hervorstachen, streckten sich ihm entgegen.

Martin nahm beide Brüste in seine Hände, knetete sie sanft und drückte sie so zusammen, dass die Nippel direkt nebeneinander lagen. Dann strich er sanft mit seiner Zungenspitze über beide harten Nippel, was Silke erneut aufstöhnen ließ. Anschließend sog er beide Nippel in seinen Mund, umkreiste sie mit der Zunge und begann ganz sacht auf ihnen mit seinen Zähnen zu knabbern. Silke bäumte sich auf und stieß einen verhaltenen Lustschrei heraus.

Silke war in diesen Momenten kaum in der Lage klare Gedanken zu fassen. Sie fragte sich, was dieser fremde junge Mann, den sie erst vor knapp 3 Stunden kennen gelernt hatte, mit ihr machte. Sie erkannte sich selbst nicht wieder und war sich selbst unheimlich, denn nie hätte sie sich vorstellen können, nach so extrem kurzer Zeit, sich von einem Mann sexuell so reizen und verwöhnen zu lassen, ja sich ihm regelrecht entgegenzustrecken. Sie wollte es eigentlich gar nicht und irgendwie musste sie jetzt ein Ende finden, doch die Signale, die sie aus ihrem Körper erhielt, zogen sie in eine gänzlich andere Richtung.

Martin entfesselte in ihrem Körper unbändige Lustschauer, die sich alle, in ihrer noch jungfräulichen Scheide bündelten und sie regelrecht zum Überlaufen brachten. Silke konnte jetzt einfach nicht aufhören, in diesen schönen Gefühlen zu schwelgen, nein, sie wollte es auch gar nicht mehr. Sie war an einem Punkt angekommen, an dem sie und ihr Körper mehr wollten, ja mehr brauchten, denn das Jucken und Kribbeln in ihrer Scheide war schon fast unerträglich und verlangte einfach nach innigen Berührungen und letztendlich nach erlösender Entspannung.

Martin spürte, wie sich der Körper dieser wunderschönen Frau ihm entgegendrängte und erkannte, dass sie an einem Punk angekommen war, der ihr unmöglich zuließ, jetzt aufhören zu können.
Er kniete jetzt zwischen ihren gespreizten Beinen vor ihr und begann mit seiner Zunge auf die Reise zu gehen und ließ sie nach unten wandern. Mit zärtlichen Küssen bedeckte er fast jeden Zentimeter ihrer bebenden Haut und hinterließ eine feuchte Spur seiner Zunge. Am Rand ihres Rocksaumes angekommen, drückte er seine Zunge etwas tiefer in ihren Bauch und fuhr unter dem Stoff. Silke seufzte laut auf und ihr Bauch begann leicht zu beben. Mit seinen Händen strich Martin über die beiden Beine nach unten und an den Innenseiten wieder hoch. Dabei streifte er ihren Rock immer weiter über die Schenkel nach oben, bis er gänzlich, als breiter Gürtel, über ihren zitternden Bauch spannte.

Den Anblick, den Martin nun hatte, konnte schon als göttlich bezeichnet werden. Ihre schlanken und festen Schenkel mündeten in eine, leicht nach oben gewölbte, Vulva, die ebenfalls leicht vibrierte. Ihr Lustdreieck war durch ein zartes, fast durchsichtiges Stück Seidenstoff bedeckt, was im Bereich des schmalen Steges, zwischen ihren Beinen, vollkommen durchnässt war.
Zuerst blies Martin einen sanften Lufthauch aus seinem Mund über diese Stelle, um dann ganz sacht eine Hand auf den bedeckten Eingang ihrer jungfräulichen Grotte zu legen. Im Moment der Berührung stöhnte Silke laut auf und ließ ihren ganzen Körper aufbäumen. An seiner Hand spürte er erneut Nässe durch den Stoff dringen und erhöhte nun den Druck auf diese Stelle. Silke stöhnte intensiver und ohne das sie es eigentlich wollte, begann sie sich an seiner Hand zu reiben.

„Was machst du mit mir?“, begann Silke zu stöhnen. „Ich will das doch nicht, aber es ist so wunderschöööööön!“ „Bitte höre nicht auf, oooohhhhhhh jaaaaaa!“

Nachdem Martin nun mit seinem Mittelfinger gegen den Stoff drückte und so tiefer zwischen ihre Schamlippen drückte, schrie Silke plötzlich auf und bekam, unter starkem Beben und Zittern ihres gesamten Körpers, einen ersten Orgasmus.

Martin spürte nicht nur die Hitze und die Nässe, die Silkes Körper verströmte, sondern auch sein eigenes unbändiges Verlangen, das sich deutlich in seiner Hose bemerkbar machte. Sein Schwanz drängte nach draußen und war durch die Aktivitäten, die er an dieser wahnsinns Frau vornahm, so in geiler Rage, dass auch er Unmengen seiner Lusttropfen ausspuckte. Am liebsten hätte er dieser Frau und sich selber, aller, noch vorhandener, Kleider entrissen und währe wie ein Tier über sie hergefallen. Doch er beherrscht sich, denn er wollte ihr und sich ein unvergessliches Erlebnis bereiten.

Silke genoss ihren langsam abklingenden Orgasmus und war nicht mehr in der Lage einen klaren und vor allem einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Ihr ganzer Körper schwelgte in den wunderbaren Gefühlen, die sei gerade erleben durfte.
Sicher, sie hatte sich immer Mal wieder selber zu einem Orgasmus gestreichelt und hatte auch durch ihren Freund, mit dem sie sich gegenseitige Liebkosungen und Zärtlichkeiten in ihren Intimbereichen austauschten, schon einige Orgasmen erleben dürfen. Doch was sie eben erlebt hatte und noch in ihrem Körper nachbeben spürte, war der bisher schönste und intensivste Orgasmus. Sie war außer sich vor Glück und Seligkeit und wollte dieses Gefühl unendlich weiter leben lassen. Selbst wenn sie Herr über ihren Verstand gewesen währe, sie hätte und wollte jetzt nicht mehr zurück. Ganz im Gegenteil. Sie war an einem Scheideweg ihres Daseins angelangt, an dem sie instinktiv wusste, welche Richtung einzuschlagen war.

Silke wollte und musste nun endlich einen echten und vor allem harten Männerschwanz im Inneren ihres Körpers spüren und von ihm zärtlich aber auch kraftvoll gefickt werden. Sie wollte endlich eine richtige Frau werden und vor allem sein, die selbst einem Mann unendliche Lust schenken wollte. Sie wollte endlich wissen, wie sich der Schwanz eines Mannes, wenn er sie fickt, anfühlte. Vor allem war Silke auf die Gefühle gespannt, wenn sich sein heißes Sperma in ihrer glühenden Muschi vergoss. Jede Faser ihres Körpers sagte „JA, ICH WILL ES ENDLICH WISSEN!“

Vor wenigen Minuten hätte sie diesen fremden Mann geohrfeigt, wenn er sich ihr so unzüchtig genähert hätte, doch jetzt war sie nur noch ein fickbereites Wesen, das Erlösung brauchte.
Sie spürte jetzt seinen heißen Atem an ihrer überlaufenden und juckenden Scheide und wollte seine Lippen direkt dort fühlen. Langsam hob Silke ihren Unterleib vom Sofa und streckte ihn seinem Mund entgegen.

Doch Martin, der den intensiven Geruch ihrer Lust in sich aufsog, erfasste ihren Slip und streifte ihn ganz langsam über ihre Schenkel nach unten. Kaum war Silkes Lustzentrum freigelegt, konnte er nicht mehr widerstehen und legte seine Lippen über diese nasse und heiße, vor Verlangen leicht zitternde, Spalte. Mit seiner Zunge strich er über die angeschwollenen Schamlippen und teilte diese mit einer tiefen Leckbewegung, mit der er auch ihr wundervolles Aroma aufnahm. Als seine Zungenspitze über die Spitze ihrer Klitoris streifte, war es um Silke erneut geschehen. Sie bäumte sich ruckartig auf und begann laut zu schreien. Zum zweiten Mal bekam sie einen heftigen Orgasmus und Martin bekam eine Ladung ihres ausströmenden Lustsaftes in seinen Mund, den er gierig entgegen nahm.

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