Silke

Silkes Körper begann zu zittern, als sie nun deutlich fühlte, wie ihre beiden Löcher gestopft wurden. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und sie kostete es intensiv aus. Immer mehr bewegte sie ihren Hintern seinen Händen entgegen und als Silke spürte, wie einen zweiten Finger ihre Rosette dehnte, stieß sie einen spitzen Lustschrei aus.

Dieses Spiel, was Martin nun veranstaltete, brachte Silke fast an den Rand des Wahnsinns. Immer intensiver fickten seine Finger ihre beiden Löcher und Martin steckte einen Finger nach dem anderen in die jeweiligen Öffnungen. Zum Schluss hatte Silke jeweils 4 Finger in ihren Löchern und wurde unbarmherzig damit gefickt.
Silkes Körper zuckte unter dieser Behandlung nur noch und sie schrie nur noch ihre Geilheit hinaus.

Beide merkten, dass sich bei Silke langsam ein Orgasmus ankündigte, denn sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne und der Körper begann zu beben. Dann war es soweit. Noch einmal stieß Martin kraftvoll in ihre beiden Löcher. Silke schrie auf und sackte mit dem Oberkörper aufs Bett. Ihren Arsch stemmte sie seinen Fingern entgegen und ließ ihn wie eine Wahnsinnige kreisen.

Da diese Aktion Martin nicht unberührt ließ und er ebenfalls vor Geilheit lechzte und sein Schwanz auch nach Erlösung pochte, riss er seine Finger aus Silkes Löcher und brachte seinen Hammer in Position. Ohne lange zu warten, stieß er seinen Kolben in das weit geöffnete Arschloch und rammte ihn bis zum Anschlag hinein. Silke schrie erneut wahnsinnig auf und stemmte sich dem Eindringling entschlossen entgegen.
Das Gefühl, durch Martins enormen Kolben noch mehr gedehnt zu werden, als durch seine Finger, ließ sie ausflippen und ihren Orgasmus in ungeahnte Höhen schnellen.

Martin begann Silke zu stoßen und seine Stöße wurden immer schneller und härter. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz zurückzog und er nur noch seine Eichel in ihrem Arsch stecken hatte, spürte er, wie sich Silkes Schließmuskel zusammenzog, als ob sie ihn festhalten wollte. Dann rammte er seinen harten Kolben erneut mit voller Wucht in ihren Kanal, bis seine Eier, mit voller Wucht, an ihrem Möseneingang und ihrem Kitzler schlugen. Jedes Mal schrie Silke auf und wand sich in ihrem, nicht enden wollenden Orgasmus.

Jetzt war aber auch Martin soweit, um seinen Orgasmus heraus zu lassen. Mit voller Intensität spürte er, wie sich seine Eier zusammenzogen und sich seine Sahne den Weg nach draußen bahnte.
Erneut jagte er seinen pochenden und zuckenden Schwanz tief in Silkes Loch hinein und entließ seine Spermien in ihren Arsch. Mit jedem Stoß füllte er Silke mit seiner Sahne ab und es waren etliche Stöße, die er absolvierte, bis er auch den letzten Spermatropfen in Silke entladen hatte.

Der Raum war mit den Geräuschen ihrer aufeinander klatschenden Körper, ihren Lustschreien und Gestöhne genauso erfüllt, wie die Luft von ihren Geilsäften erfüllt war. Lange zuckten ihre Körper mit- und gegeneinander, so intensiv waren ihre Orgasmen, die gar nicht aufhören wollten. Immer wieder trieben beide ihre Körper gegeneinander, bis sie endlich total erschöpft zusammenbrachen.

Ohne sich von einander zu trennen, schliefen beide ein und träumten von diesem wahnsinnigen Fick.

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