Versetzung gefährdet…
Ich rechnete noch die Aufgabe zu Ende, dann bat er mich mitzukommen.
Wir gingen in den Keller, der sehr schön ausgebaut war. Er ging voran. Wir kamen in einen Raum, der aussah wie ein kleines Fotoatelier. Überall hingen Fotos an den Wänden – Landschaften, Tiere, aber auch Leute.
Es hingen auch ein paar erotische schwarz-weiß Bilder an der Wand.
„Wow, die haben Sie alle gemacht?“ Er nickte mit dem Kopf. „Die sind ja wunderschön. Hätte nie gedacht, dass Sie solche hübschen Aufnahmen machen.“ „Das ist ja auch mein Hobby.“
Im Raum stand ein breites Sofa. Er bat mich, ich solle mich hinzusetzen. Er justierte ein Stativ und machte den Foto bereit. Es ging los. Er knipste die ersten Bilder.
Mal sollte ich nach links schauen, mal den Kopf senken und so weiter. Ich kam mir vor, wie ein Model.
Er tauschte die Kamera und das Stativ und stand jetzt seitlich neben dem Sofa.
„Leg Dich mal bitte auf den Bauch und verschränke vor Dir Deine Arme, dann hebst Du den Oberkörper.“ Ich tat, was er sagte. Mein Trägerhemdchen fiel jetzt etwas nach unten und er hatte einen super Blick in meinen Ausschnitt.
„Hmmm das sieht etwas doof aus“, sagte er. „Kannst Du vielleicht mal den BH ausziehen und das Oberteil wieder darüber?“
Ich erschrak etwas. „Den BH aus? Warum?“ „Du hast so eine schöne jugendliche Figur die ohne BH viel besser zur Geltung kommt.“ Ich konnte seinen Argumenten nicht so richtig folgen. Er zeigte mir Bilder von jungen Frauen, die sehr erotisch wirkten und in ähnlichen Posen fotografiert wurden. Mir gefielen die Bilder und ich verdrängte meine Skrupel. Ich zog meine Träger links und rechts von der Schulter. Das Oberteil rutsche nach unten. Am Rücken öffnete ich meinen BH und nahm in ab.
Meine 75 B lagen im freien. Dann zog ich die Träger wieder nach oben und legte mich in die alte Position. Er knipste und sagte, dass es jetzt viel besser zur Geltung kommt.
„So mal bitte hinknien und frech schauen.“
Ich folgte seinen Anweisungen.
„Ja gut so. Und noch mal. Hände in die Hüfte. Gut.“