Verraten und verkauft, Teil 5 – der Stadtpuff

„So, du Fickschlampe, jetzt wird getrunken und gepisst.“ Sie nahm mir den Knebel aus dem Mund und ich atmete erleichtert auf. Dann setzte sie wieder den gefüllten Messbecher an und goss mir erbarmungslos einen halben Liter Wasser rein. Dann sollte ich urinieren, mit breit gespreizten Beinen und den Blicken von 15 Männern auf mir.
Ich brauchte lange, um mich zu entspannen. Ich konnte zwar mittlerweile vor den Augen anderer ganz gut Wasser lassen, aber das hier war extrem demütigend. Ich schloss zweimal die Augen und schließlich kam der Strahl. Einige der Männer wichsten sich, während sie auf meine Fotze starrten, die den goldenen Saft herausspritzte. Schließlich hatte ich es geschafft, ich hatte mich vollkommen entleert. Eine andere, sicherlich gerade mal 18jährige Nutte wurde herbeigerufen und musste mich sauberlecken.

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