Verraten und verkauft, Teil 4 – ekelhaft
Die Frau lag zu seinen Füßen zusammengerollt wie ein Hund, und ein breites nietenbesetztes Hundehalsband trug sie auch, mit einer dicken Lederleine daran. Sonst war sie nackt. „Ah, da bist du ja. Ich bin Master Lorus, und ich möchte auch immer so angesprochen werden. Die kleine Schlampe hier ist ‚Fickmich‘ und auch sie wirst du nicht anders ansprechen.“ Ich sah ihm direkt in die stahlblauen Augen und scharrte unruhig mit den Füßen auf dem Boden herum. Lange hielt ich seinem kalten Blick aber nicht stand. Ich sah zu Boden. „So ist es richtig. Du wirst mich weder aus eigenem Antrieb ansprechen, noch wirst du mich ansehen, wenn ich es dir nicht erlaube. Dein Blick geht zu Boden, denn du bist hier die Dienerin und ich dein Herr.“
Er trat auf mich zu und hob mein Gesicht, so dass ich ihn ansehen musste. Schnell schlug ich die Augen nieder. Er täschtelte mir wohlwollend den Hintern und befahl dann ‚Fickmich‘, auf Knien zu uns herüberzukommen. Sie sah die ganze Zeit konzentriert zu Boden, so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Dann sollte sie mich lecken. Ich musste mich mit weit gespreizten Beinen hinstellen und ihre Zunge fuhr ohne Zögern in meine Möse. Sie war sehr geschickt und schon einige Zungenschläge später spürte ich, dass mich das ganze erregte.