Verraten und verkauft, Teil 2
Er zerrte mich unsanft zu dem großen Tisch, der neben dem Buffet aufgebaut war. Dann schnallte er mich so fest, dass ich die Beine angewinkelt und hochgezogen hatte, so dass meine Schamlippen und meine Kimme aufklafften. Er rief die Leute, die draußen waren herein und bot allen an, dass ich nun für ein Wachsspielchen zur Verfügung stand. Wer wolle, könne sich bedienen. Das ließen sich die meisten nicht zweimal sagen.
Und während Holger einer drallen Blondine an den Brüsten herumfummelte und es ihr mit der Hand besorgte, wurden die ersten Kerzen angezündet und ich wurde mit dem heißen Wachs beträufelt. Es waren wohl spezielle Kerzen, denn es tat nicht ganz so weh wie der Wachs einer normalen Kerze. Aber es war unangenehm genug, als das Wachs auf meinen Bauch und meine Beine tropfte. Ich wurde betrachtet wie ein Holzstück im Werkunterricht und fühlte mich unendlich gedemütigt. Als der erste Tropfen Wachs auf meinen empfindlichen Brustwarzen landete, konnte ich einen Schmerzensschrei kaum unterdrücken. Zum Glück waren die Warzen schnell komplett mit Wachs bedeckt. Glück, dachte ich.
Denn als dort keine Haut mehr frei war, widmete man sich meiner Möse. Das heiße Wachs tropfte auf meine empfindliche Klitoris und bedeckte bald komplett meine Schamlippen, auch meine Pospalte wurde nicht verschont. Das Wachs zog unangenehm, als es trocknete und sich zusammenzog. Schließlich, es war sicherlich eine halbe Stunde vergangen, wurde das Spiel uninteressant und man wollte einen der anderen Sklaven peitschen. Zwei der noch brennenden Kerzen wurden mir in die Möse gesteckt und ich wurde alleine gelassen. Aber nicht lange.