Verraten und verkauft, Teil 2

Als Holger mit einer anderen Frau vorbeikam, flehte ich ihn an, mich herunter zu lassen. „Was bietest du mir denn als Gegenleistung? Ich finde es eigentlich sehr gastfreundlich, dich hier zur Benutzung hinzuhängen. ..“ Ich versprach ihm, alles zu tun, was er nur wollte, wenn er mich nur hier losbinden würde. Er überlegte kurz, dann hellte sich seine Miene auf. „Gut, wenn Du willst, dann wirst du die Gäste eben auf andere Weise belustigen.“ Er machte mich los und ich atmete auf, schüttelte Arme und Beine. Er befahl mir, seine Begleiterin zu lecken, während er ein paar Dinge zusammenholen würde.
Ich leckte die ziemlich fischig riechende Möse der Frau, hatte die denn keine Dusche zu Hause? Sie wusste wohl, dass sie nicht besonders angenehm roch, denn sie drückte mir mein Gesicht immer wieder dicht an ihre Fotze. Ich war erleichtert, als Holger wiederkam. Aber als ich sah, was er in der Hand hatte, hätte ich doch lieber die stinkende Möse weiter geleckt. Er hatte einen ganzen Arm voller Kerzen dabei und ich ahnte Übles.

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