Verraten und verkauft, Teil 2
Der Sklave, der mich danach ficken sollte, war so erregt, dass er schon nach wenigen Stößen kam. Seine Herrin bestrafte ihn dafür mit 15 Rohrstockschlägen auf den Hintern. Den letzten hieb sie ihm auf den mittlerweile zusammengeschrumpelten Schwanz. Trotz der großen Schmerzen, die ihm diese Behandlung bereiten musste, schrie er nicht auf, er verzog nur schmerzverzerrt das Gesicht. Das Sperma, das der Sklave in mich gespritzt hatte, lief aus mir heraus, und wurde auf meiner Rosette verteilt, dann stieß mir der erste seinen Penis in den Anus.
Ich schrie auf, hatte mich immer noch nicht an unvorbereiteten Analverkehr gewöhnt. Das Zerren an meinen Brüsten und vor allem Nippeln wurde fast unerträglich und die Schwänze in meinem Arsch wechselten immer schneller.
Und dann war plötzlich Ruhe. Ich öffnete die Augen, die ich irgendwann verschämt geschlossen hatte, und niemand stand mehr um mich herum, alle waren zum Buffet gegangen oder hinaus in den Garten. Ich hing dort mitten im Wohnzimmer völlig unbeachtet. Meine Arme und Beine schmerzten, da ich mittlerweile schon seit über einer Stunde dort hing und das in dieser Art nicht gewohnt war. Zwischendurch kam schon einmal jemand vorbei und wischte sich die vom Essen schmierigen Finger an meinen Brüsten oder an meinem Hintern ab.