Verraten und verkauft, Teil 2
Es war ein ekelhafter Geschmack, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, zu widersprechen. Als ich wieder runterkam, gab Holger mir ein Glas zu trinken. Irgendeine Droge muss da drin gewesen sein, denn einige Minuten später wurde ich so geil, dass ich alles hätte ficken können. Und das tat ich auch. Ich bettelte alle Gäste an, es mir zu besorgen. Einige taten es, die Frauen fickten mich teilweise mit der Hand oder ließen ihre Sklaven mal ran. Ich hatte etliche Orgasmen, aber konnte keine Befriedigung erlangen. Ich machte es mir mehrfach vor aller Augen selbst und konnte irgendwo einen riesigen Dildo auftreiben, mit dem ich mich fickte. Aber ich wurde mit jedem Orgasmus nur noch geiler.
Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und ich spürte, dass meine Möse und mein Arsch mehr als wund waren. Ich war wie besessen vor Geilheit. Schließlich, ein Teil der Gäste war schon nach Hause gegangen, fiel ich in Ohnmacht. Am nächsten Morgen lag ich wieder gefesselt auf meiner Pritsche. Ich war locker gefesselt, so dass ich das Frühstück, das mir hingestellt worden war, alleine essen konnte. Ich aß mit Appetit, obwohl mir jeder Knochen im Leib weh tat und meine Möse und mein Anus nur noch ein einziger wunder Brei zu sein schienen.