Vermisst – Anjelica
Der Sarde hörte Anjelica unter seinem Messer heftiger atmen. „Es macht Dir wohl Spass“, fragte der gierige Sarde die junge Frau, und die konnte nur nicken und ein wenig stöhnen. Manolo nahm sich viel Zeit in der Nähe des Schlitzes. Mit einer Hand zog er die Schamlippen in die Länge um richtig rasieren zu können und Anjelica nicht zu schneiden. Die wurde immer erregter, was er deutlich an ihren hart abstehenden Brustwarzen sehen konnte. Zwischendurch fasste Manolo neuen Schaum, verstrich ihn mit dem Pinsel und schabte die letzten Stoppeln ab. Man hörte immer wieder ein leises kratzendes Geräusch bevor die Fotze richtig fein glatt war. Es wurde nicht das kleinste Härchen vergessen! Ein letzter Griff, ein letztes Streicheln über den Schlitz, ein kurzer Befehl: „Umdrehen!“ Und dann wurde auch ihr Arschloch eingeschäumt, und auch hier vollendete Manolo sein Werk. Leicht prüfte er mit den Fingern die hintere Öffnung, ob er auch ja kein Härchen vergessen hatte. Mit prüfenden Fingerspitzen fuhr er dann von rückwärts zwischen die Mädchenbeine und war anscheinend mit seiner Arbeit am jugendlichen Fötzchen und am Rosettchen zufrieden.