Vermisst – Anjelica

Es gibt Momente im Leben, da weiss man einfach, dass man keinen anderen Ausweg hat. Und so ein Moment war für Anjelica jetzt gekommen, als Mario sie an den Haaren aus dem Saloon zerrte. Was sollte sie schon tun? Er führte sie so gebückt bis zu ihrer Unterkunft und warf sie da rücksichtslos auf ihr eigenes Bett. Anjelica setzte ihm auch keinen Widerstand entgegen, als er ihr die Beine spreizte. „Nun wollen wir noch etwas mehr Spass haben!“, meinte er trocken.

Der unbekleidete Sarde büschelte jedoch zuerst betont gemächlich sein Werkzeug; Krummdolch und „Katze“, während er die junge Blonde einer eingehenden Begutachtung unterzog, was ja nicht schwer war, da sie nackt und offen vor ihm auf dem Bett lag. Sie traute sich logischerweise nicht, die Beine zu schliessen oder sich anderweitig zu bewegen. Stattdessen schaute sie ängstlich auf den Sarden, dann wieder auf den Dolch und „die Neunschwänzige“. Anjelica sah keinen Ausweg, sie liess ihre Beine fast obszön gespreizt und bot dem Sarden damit einen absolut geilen Anblick. Sie bekam einen roten Kopf.

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