Vermisst – Anjelica
Jetzt gehorchte Anjelica sofort, sie schlüpfte aus dem letzten Schutz.
Nackt aber mit krampfhaft geschlossenen Beinen stand die junge Frau nun endlich vor dem Paten. Als er sie ansah, stockte ihm der Atem vor so viel Schönheit. Apfelgrosse, stramm abstehende Tittchen gekrönt von hellrosa Warzen in der Grösse von Kirschensteinen! Sie hatte einen leicht wulstigen Schamhügel. Das kleine Fötzchen war mit weissblondem, leichtem Flaum bedeckt. Es war noch nicht sehr viel. Leicht wegzumachen, dachte Hoxah zufrieden. Sachte strich er kurz über den Bauch der Kleinen, bis hoch zu den strammen Titten, was ein Gejammer der süssen Blonden verursachte.
Hoxah knurrte etwas ungehalten neue Befehle: „Spreize die Beine, los los! Becken nach vorne!“ Und jetzt beobachtete er, wie sich die hellrosa Lippchen durch die Spreizung leicht öffneten. Es wirkte wirklich wie ein aufgeschlitzter Pfirsich. Als er sich vorbeugte, sah er die korallenrot leuchtende, feucht wirkende Klit. Sie schien ziemlich gross für so eine junge Frau.