Vermisst – Anjelica
Von hinten schob sich nun ein Fuss zwischen sie und drängte ihre Beine nach aussen. Der Unbekannte stand nun genau hinter ihr. Sie konnte durch den dünnen Stoff hindurch spüren, wie er leicht auf Tuchfühlung ging. War das Harte, das an ihre Pobacken stiess, sein Glied? Anjelica schluckte trocken. „Oh Gott, er will tatsächlich… mit mir schlafen!“, dachte sie. Und im gleichen Moment erschien ihr dieser Ausdruck geradezu lächerlich. „Er will etwas ganz anderes! Er will mich ficken!“ Das traf es doch ganz genau. Er wollte einfach nur sein Glied in ihre Muschi stecken und sie ficken. Hier im vollen Bus!
Anjelica liess ihren Kopf wieder hängen. Es war ihr jetzt klar: „Er will mich benutzen, will mein Fötzchen benutzen, mich wie eine billige Schlampe vögeln. Und ich bin bereit mich so demütigen zu lassen. Ja ich will gefickt werden. Ich will, dass er seinen dicken Schwanz in mich hineinsteckt und mich fickt. Und es ist mir egal, dass es hier mitten unter all diesen Leuten passiert. Es ist mir egal, wer neben mir steht. Ich will diesen Schwanz, nur diesen Schwanz spüren, wie er mich tief und hart fickt!“