Überstunden

Eine Zeit geschieht nichts. Sie lauscht, nichts. Doch, sie hört wie die Maus klickt und auf dem Mousepad hin und hergeschoben wird. Sofort überlegt Moni, ob die Pornoseiten noch geöffnet waren oder nicht. Die hatte sie nicht geschlossen, weil sie sich ja noch stimulieren wollte. Mit einem Klacken wird der Drehstuhl verstellt und die Rückenlehne kippt weit nach hinten. Ihre Beine werden grob über die Armlehnen gezerrt und mit einem scheuernden Strick festgebunden.

Der erste Gedanke der in ihrem Hirn einschlägt ist, hoffentlich gibt das keine Laufmasche! Jetzt erst wird ihr bewusst wie obszön sie dargeboten wird.

Nackt!

Die Beine gespreizt und fixiert. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Der Kopf hängt nach hinten über die Rückenlehne herunter. Schlimmer als beim Frauenarzt durchfährt es sie. Aber auch geiler, sie spürt wie ihr der Mösensaft die Pokerbe entlang läuft. Wieder vergehen die Minuten ohne dass etwas gesprochen wird, außer dem Geräusch der Klimaanlage ist nur noch sein Atmen ist zu hören. Sie entspannst sich etwas. Nichts geschieht. Das Atmen wird leiser.

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