Nur aus Liebe
Mein Mann war nun schon seit fast 10 Jahren selbständig und wir lebten sehr gut. Ein eigenes Haus 3 Autos, ein kleines Boot und ein Ferienhaus konnten wir unser eigen nennen. Es war allerdings so vor einem Jahr, als die Konjunktur nach unten ging. Wir mussten unsere Luxusgüter verkaufen, um geschäftlich auf den Beinen zu bleiben.
So blieb uns zum Ende dieses Jahres nur noch ein Auto und Gott sei Dank unser Eigenheim. Wir hatten zwar zu krebsen, doch wir schafften es jeden Monat die laufenden Kosten zu decken. Es war dann etwa vor zwei Wochen, als mein Mann eine große Flasche Sekt mit nach Hause brachte und sagte, dass es etwas zu feiern gäbe. Wir köpften die Flasche und er berichtete mir, dass er einen Vertrag mit einer großen Firma aus dem Nahen Osten abschließen konnte. Wir hatten sehr viel Spaß und lieben uns diesen Abend besonders lange nach einer langen Zeit der Sorgenfalten auf der Stirn.
Ca. 2 Wochen später…
Es fiel mir in letzter Zeit erst nicht auf, aber mein Mann war abends immer etwas bedrückter und als ich ihn darauf ansprach, sagte er mir, dass es mit dem Vertrag wohl doch nicht so toll war. Er hatte sehr viele Knebelklauseln, auf die er aus Freude wegen des neuen Auftrags nicht geachtet hatte. Allerdings hatte er seine drei Geschäftspartner für nächste Woche Samstag zu uns zum Essen eingeladen. Ich musste ihm versprechen mich sehr reizvoll anzuziehen, da das die Herren wohl nicht aus ihrer Heimat kannten und mein Mann somit hoffte sie etwas beeinflussen zu können.
Und heute war nun dieser Samstag. Trotz meiner mittlerweile 30 Jahre war ich doch noch eine sehr attraktive Frau. Ich war mit meinen 168 nicht sehr groß, aber meine 50 kg passten sehr gut zu mir, so fand ich. Ich stand schon morgen vor meinem weißen Spiegelschrank und probierte etliche meiner Kleider an. Mein Mann wollte das ich reizvoll aussehen sollte. Das war für mich mal wieder ein Problem, ich hatte zwar immer sehr modische Sachen an, aber ich wollte mich natürlich auch nicht lumpen lassen. Als ich schon fast meinen ganzen Kleiderschrank entleert hatte, entschied ich mich, erst einmal mir die Gedanken wegen des Essens von den Schultern zu nehmen.
Ich rief einen Partyservice an und hatte Glück, noch heute Abend sollte mir ein kalt/warmes Buffet geliefert werden. So diese Sorge war ich los. Beim wieder einräumen des Kleiderschrankes fiel mir ein großer Schuhkarton in die Hände. Ich öffnete ihn und musste schmunzeln. Da lagen die Dessous, die mir mein Mann ab und an von Geschäftsreisen mitgebracht hatte. Und zwar die ausgefallenen Stücke, die ich nur sehr selten anzog.
Ich packte die Sachen nach und nach zur Seite und musste bei jedem Teil an die Situationen, die damit verbunden waren, denken. Als ich einen gelben Lackbody in der Hand hielt, musste ich schmunzeln. Der verdecke nun wirklich nicht viel und war nicht für den Alltag bestimmt. Als mein Mann mir das mitbrachte, habe ich mich für eine halbe Stunde zurückgezogen und mich einmal wie eine Nutte für ihn zurechtgemacht. Er hatte mir damals die Sachen, fast schon gewalttätig vom Leibe gerissen, so impulsiv war seine Reaktion darauf, aber so etwas meinte er, für den heutigen Abend bestimmt nicht.
Dann fiel mir mein Lederbustier in die Hände. Da hatte ich genau die richtige Idee, wie ich fand. So jetzt will ich euch aber nicht weiter auf die lange Folter spannen und euch erst einmal beschreiben, was ich nun so angezogen hatte. Zuerst einmal hatte ich meine von Natur aus leicht roten Haare mit einer Tönung auf ein sehr kräftigen rotbraun gebracht und meine Haare hochgesteckt nur an den Seiten fielen meine Haare mit ein paar Strähnen herunter. Dann zog ich mir einen schwarzen, sehr kleinen Spitzenstring an. Ich entschied mich weiter für eine schwarze Strumpfhose mit schwarzen Karos.
Darüber zog ich einen braunen Minirock aus Stretch. Dazu braunschwarze Schnürstiefel, die bis kurz über meine Knie reichten. Dann noch mein Lederbustier, wobei ich mir noch ein paar Einlagen unter meinen Busen schob um ihn etwas mehr zu Geltung zu bringen. Darüber noch eine braune durchsichtige Metallbluse und noch etwas schminke ins Gesicht. Ich schaute zur Uhr und stellte erstaunt fest, dass es schon 5 Uhr nachmittags war.
Eine halbe Stunde später klingelten 2 junge Männer an der Haustür. Es war der Partyservice. Die Blicke der beiden bestätigte meine Bemühungen und ich wusste, dass mein Mann zufrieden sein würde. Ich zeigte den beiden noch, wo sie alles zu platzieren hatten und entließ sie mit einem großzügigen Trinkgeld. So wartete ich nun auf meinen Mann mit seinen Gästen. Ich wurde immer nervöser je später es wurde und ich setzte mich zwischendurch schon an unseren Esstisch und naschte ein paar Kleinigkeiten. Auch eine Flasche Sekt hatte ich schon geöffnet und schon ein paar Schlucke getrunken.
Endlich, es war so ca. 7 Uhr klingelte es an der Tür, das hatten mein Mann und ich so besprochen, damit ich vorbereitet war. Ich ging also zur Haustür, hielt noch kurz am großen Spiegel in unserm Flur, richtete noch eine Strähne und öffnete die Tür. Mein Mann musterte mich blitzschnell, küsste mich auf die Wange und flüsterte mir dann ins Ohr, du siehst großartig aus. Nun versperrte mir mein Mann nicht weiter den Weg und ich konnte unsere Gäste das erste Mal begutachten.
Ein Schauer ging mit über den Rücken, als ich die Blicke der drei auf meinem Körper spürte. Alle drei hatten dicht zusammengewachsene Augenbrauen und ich musste sofort an die Geschichten denken, die meine Mutter mir früher oft am Bett erzählt hatte, dass, das ein Zeichen des Bösen sei. Ich schüttelte diese Gedanken sofort wieder zur Seite und legte ein freundliches Lächeln auf und begrüßte die drei Herren. Der erste hieß Stanislaw, er schien der mächtigste der drei zu sein, denn er ging voran und man merkte auch den ganzen Abend, dass er das Sagen hatte.
Stanislaw war etwa 185 groß und relativ untersetzt. Noch dazu ging von ihm ständig ein recht penetranter Geruch nach Schweiß und Zwiebeln aus, er mochte so ca. 40 Jahre alt sein. Der zweite Otto war nur 170 groß, aber dafür war er fast so breit wie groß er sprach mit einer leicht piepsigen Stimme, hatte aber sehr stechende braune Augen. Ich konnte ihm nie gerade ins Gesicht schauen, da ich immer das Gefühl hatte, er würde bis auf meine Seele schauen. Der dritte hieß Yaschnek er war ca. 180 groß und hatte die Statur eines Bodyguards, er war immer sehr still. Wir gingen an den Tisch und fingen dann an zu Essen, ich hatte zwar immer das Unbehagen der Blicke auf meinem Körper, aber ich merkte meinem Mann an, dass sich die Gespräche in die richtige Richtung entwickelten. Ich bekam sogar ab und an Komplimente von unseren Gästen.
Als wir dann beim Nachtisch waren, wurden aus den Gesprächen schon fast Vertragsverhandlungen und ich beschloss, das störende Geschirr in die Küche zu bringen. Als ich die zum zweiten Mal auftauchte, um weiter abzuräumen, sagte Stanislaw zu seinen Partnern, sie sollen nun Nägel mit Köpfen machen und er würde der Gastgeberin beim Abräumen helfen, dabei zwinkerte er den beiden unmerklich zu. Ich sagte zu Stanislaw, dass das nicht nötig sei und ich es schon allein schaffen würde. Allerdings hatte er schon einige Teller und Schüsseln in den Händen und folgte mir in die 2 Räume entfernte Küche.
Er hatte sehr viel Körperkontrolle, denn er schaffte es irgendwie im Vorbeigehen trotz der Teller und Schüsseln noch die Türen mit der Hacke ins Schloss zu ziehen. Er stellt die Sachen auf den Küchentisch und ich fing gleich an, sie in die Spülmaschine zu räumen. Plötzlich merkte ich, wie sich zwei Hände um meine Hüften legten. Ich drehte mich so abrupt um, dass ich fast stolperte. Stanislaw folgte mir und versuchte mich zu küssen. Auch mit dem Gedanken an die Zukunft meines Mannes konnte ich einfach nicht anders und versetzte Stanislaw eine Ohrfeige. In dem Augenblick fasste seine rechte um meine Kehle und drückte zu, mir wurde rot vor Augen und ich hörte seine Worte durch das Rauschen meines Blutes im Ohr.
„Du Schlampe wirst tun, was ich will, sonst wirst du es bereuen.“ Seine andere Hand fasste erst mein Bustier und zog den sich vorne befindlichen Reißverschluss nach unten. Dabei fielen meine Einlagen heraus und er sagte nur. „So du willst uns auch noch betrügen, na warte.“ Mit seinen kräftigen Händen zerriss er meinen Mini und meine Strumpfhose. Er fasste mir in meine hochgesteckten Haare und drückte meinen Kopf nach vorne, mit der anderen Hand holte er seinen schon steifen Schwanz heraus und setzte ihn von hinten an meine durch den String kaum bedeckte Muschi.
Ich spürte, wie er meine Schamlippen auseinander teilte und unter Zuhilfenahme seiner Knie drückte er meine Beine auseinander. So drang er von hinten in mich ein. Für mich dauerte es Stunden, was in Wirklichkeit nur ein paar Sekunden dauerte. Ich versuchte mich zu wehren, doch er griff sich ein Küchenmesser, was neben im lag und hielt es an meine Kehle. Er sagte, ich solle mich weiter nach vorne beugen, was ich wegen des Messers auch tat. Tief drang er immer wieder von hinten in mich ein. Nun fasste ich mir ein Herz und rief einmal um Hilfe. Stanislaws einzige Reaktion war allerdings.
„So, das willst du also.“ Mit den Worten rangierte er mich weiterhin fickend in Richtung Tür. „Aufmachen“ Ich öffnete die Tür und ich ahnte, was er vorhatte. Nun kamen wir zur Tür zum Wohnzimmer und ich hoffte nun, dass mein Mann mir helfen würde. Als ich die Tür öffnete, sah ich meinen Mann auf seinem Stuhl, Otte und Yaschnek saßen rechts und links von ihm und hielten ihn als er aufspringen wollte fest. Ich sagte „Bitte unternimm etwas“. Doch Stanislaw sprach dazwischen.
„Halt’s Maul du Schlampe Frauen haben nichts zu wollen. Wenn Ihr weiterhin in eurem Luxus leben wollt und einen neuen Vertrag wollt sollte deine Frau alles tun was wir wollen.!“ Sprach er zu meinem Mann und weiter „Wir haben das Bild deiner Frau damals bei unseren Verhandlungen auf deinem Schreibtisch gesehen. Nur deshalb haben wir die Klauseln in den alten Vertrag schreiben lassen. Schon damals haben wir das beschlossen.“ Stanislaw schien derart geil zu sein das er jedesmal beim Beenden eines Satzes seinen Schwanz tief in meine Muschi stieß.
So redete er weiter „dein Nutte zu benutzen. Also entweder du sagst ihr sie soll mitmachen oder du musst sie sowieso bald auf den Strich schicken damit sie deine Schulden abarbeiten kann. Otto, Yaschnek zieht ihn erst einmal aus.“
Sie zogen meinen Mann aus während ich weiterhin von hinten gefickt wurde. Längst hatte ich Tränen in den Augen und konnte kaum noch sprechen. Als mein Mann nur noch in der Unterhose dastand brach für mich fast eine Welt zusammen denn ich konnte deutlich sehen das sein Schwanz sehr erregt war. Und als er dann auch noch die Unterhose auszog konnte ich seine glänzende Eichel sehen. das konnte jawohl nicht wahr sein ich wurde hier von einem fremden benutzt und mein Mann war auch noch geil. Das war dann auch der Moment in dem mein Widerstand brach. Ich hörte einfach auf mich zu wehren.
Das schien auch Stanislaw zu merken, denn er sprach weiter. „Na sieh mal an, du findest auch noch geil das ich deine Nutte einreite was. Na dann werden wir dir mal zeigen was sie so vertragen kann. Los Otto binde ihn fest am besten oben am Türrahmen damit er sich nicht setzten kann. Gut und jetzt zieht euch auch aus.“ Damit zog er seinen Schwanz aus mir heraus und zog mich in Richtung meines Mannes. Ich wusste erst nicht was er wollte bis er plötzlich sagte
„Los geh auf die Knie dein Mann soll auch etwas davon haben. Blas ihm seinen nassen Schwanz an!“ Ich wollte erst nicht doch was sollte ich machen wir waren Ihnen ausgeliefert. Ich fing an den Schwanz meines Mannes in den Mund zu nehmen und ihn den geilen Schleim von der Eichel zu lecken. Ich merkte wie sich unsere Gäste neben mich stellten. Sie waren auch mittlerweile ausgezogen.
Ihre Schwänze sah ich aus den Augenwinkeln und meine Hände wurden zu den Schwänzen geführt.
Obwohl ich es eigentlich nicht wollte fing ich an sie zu massieren und ließ den Schwanz meines Mannes aus meinem Mund frei um den nächsten in den Mund zu nehmen. Es war der von Otto er war sehr dick und als ich aus den Augenwinkeln in seine Augen schaute glaubte ich nicht was ich tat ich lächelte ihn mit seinem Schwanz im Mund an. Er schien es bemerkt zu haben denn er sagte mit seiner spitzen Stimme „Schaut an der Sau gefällt es“
Es war wirklich so diese ganze Situation machte mich unheimlich geil. Klar hatte ich schon oft von Frauen gehört die auf so etwas stehen aber ich war eigentlich immer sehr prüde gewesen. Allein das mein Mann mir hilflos zuschauen musste war ein geiles Erlebnis für mich. Ich wurde von Otto zum Esstisch geführt und sah aus dem Augenwinkel das der Schwanz meines Mannes noch immer wie eine Eins stand und ab und zu zuckte. Otto fasste unter meine Achseln und setzte mich auf den Tisch. Ich legte mich auf den Rücken und blies abwechselnd den Schwanz von Stanislaw und den von Yaschneck wahrend Otto krampfhaft versuchte seinen dicken Schwanz in meine schon nasse aber enge Fotze zu stecken.
Ich spreizte meine Beine sehr weit um es ihm zu erleichtern denn ich wollte ihn nun auch endlich in mir spüren. Es schmerzte im ersten Augenblick doch dann drang er in mich ein. Leider brauchte er nur wenige Stöße bis ich die wohlige Wärme seines Samens in mir spüren konnte. Er war von den paar Stößen wegen seiner Körperfülle so erschöpft das er fast auf mir zusammensank. Einige Tropfen von seinem Schweiß sammelten sich zwischen meinen Brüsten. Das war auch der Augenblick als es Yaschneck in meinem Mund kam. Stanislaw merkte es sofort und sagte.
„Du sollst aber nicht nur Spaß daran haben. Du sollst nie vergessen das wir dich gefickt haben.“ Mit diesen Worten hielt er mir erst einmal die Nase zu so daß ich den Saft von Yaschneck schlucken musste. Nur wenige Tropfen rannen aus meinen Mundwinkeln. Mittlerweile hatte auch ich schon meinen zweiten Orgasmus und ich wollte nun auch Stanislaw seinen Saft in mir spüren. Dann sagte Stanislaw plötzlich zu Otto „Los zieh dich an und hol dein Werkzeug.“
Einige Minuten später tauchte er mit einem Koffer auf. Ich fragte noch bitte was soll das ich habe doch alles gemacht was ihr wolltet. Stanislaw sagte aber nur „Nein jetzt will ich dich noch ficken“ Mit den Worten spreizte ich auch schon meine Beine um Ihn ungehindert eindringen zu lassen. Er drehte mich jedoch zuvor auf dem Bauch. Im gleichen Augenblick als er seinen Schwanz im meine Fotze gleiten ließ legten Otto und Yaschneck schlingen um meine Handgelenke und banden Sie an den Tischbeinen fest. Kurz darauf folgten auch Fesseln an meinen Fußgelenken.
Sie hatten mich soweit zurück gezogen das meine Füße wieder auf dem Boden standen. Mein Arsch stand steil nach hinten und mein Oberkörper lag auf dem Tisch. In dieser Position wurde ich auch weiter von Stanislaw gefickt. Mit jedem seiner Stöße merkte ich auch seine Brutalität. Ich konnte fühlen das es ihm nicht passte das ich Spaß dabei hatte. Als ich das Pulsieren seinen Schwanzes in mir spürte zog er ihn wieder heraus um nicht abzuspritzen. An die Stelle des Gefühls seines Schwanzes kam plötzlich ein stechender Schmerz an meiner Schulter. Ich drehte den Kopf soweit es mir möglich war in sah das Otto begann mit einer Art Stift etwas auf meine Schulter zu schreiben.
Ich wagte kaum zu zucken da ich Angst vor noch mehr Schmerz hatte. Sie hatten die Position für die Tattoo so gewählt das ich sie nur schwer abdecken konnte. Leider konnte ich nicht sehen was Otto dort zeichnete. Nach einer halben Stunde war Otto fertig aber ich wurde nicht losgebunden. Während der ganzen Prozedur hatte Yaschneck dafür gesorgt das ich nicht wieder trocken wurde indem er mit einer Kerze an meiner Fotze spielte. Nun sagte Stanislaw so jetzt hast du dir auch noch meinen Schuss verdient. Er hielt mir seinen mittlerweite schon wieder recht schlaffen Schwanz hin und ich brachte ihn mit meinem Mund wieder auf stattliche Größe. Dann hielt er mir seinen Finger hin und sagte ich solle ihn mal schon nass lutschen.
Daraufhin verschwand er aus meinem Sichtfeld und verschwand hinter mir. Erst spürte ich seinen Finger in meiner total nassen Fotze aus der auch immer noch der Saft von Otto tropfte. Und plötzlich schmierte er mit dem Finger mein Arschloch ein. In dem Augenblick als mir bewusst wurde was er vorhatte drang auch schon sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch ein. Es war erst ein unbegreifliches Ziehen und brennen was sich allerdings nach und nach in Lust umwandelte ich schon Ihm meinem Arsch so weit wie möglich entgegen und es dauerte auch nicht lange bis dann auch endlich Stanislaw seinen Saft in mir entlud. Das war Stanislaw allerdings noch nicht genug.
Er ging zu meinem Mann band Ihn los und sagte zu Ihm „So jetzt hast du mal gesehen was für eine geile Nutte Du hast. Sie wird demnächst wahrscheinlich öfters fremde Schwanze wollen. Aber dafür unterschreiben wir gleich noch einen fairen Vertrag. Aber jetzt leck Ihr erst den Arsch und die Fotze sauber bevor du Sie einmal in beide Löcher fickst. Aber nicht abspritzen denn das sollst du in ihrem Mund.“ So ging mein Mann hinter mir in die Knie und begann mich zu lecken. Er schien immer noch unermesslich geil zu sein denn er ließ meine Kitlzer nicht aus und brachte mich zu meinem 4. Orgasmus an diesem Abend.
Er fickte mich dann auch noch mit ein paar Stößen in den Arsch und in meine Fotze. Es schien ihm schnell zu kommen denn er hielt mir auch gleich seinen Schwanz zu saugen hin. Genüsslich schluckte ich auch seinen letzten Tropfen. Daraufhin wurde mein Mann zu einem anderen Tisch gezogen. mich ließen sie so gefesselt liegen.
Ich drehte meinen Kopf um zu sehen was dort passierte. Er unterschrieb den neuen Vertrag. Und dann verschwand unser Besuch ohne auf Wiedersehen zu sagen. Mein Mann band mich los und wir fielen uns in die Arme. Wir gingen ins Bad ohne ein Wort zu sagen und duschten erst einmal.
Dabei fasste ich ihm zwischen die Beine und sagte ihm ich habe es nur aus Liebe zu Dir getan. Er sagte nichts sondern ging mit mir zum Spiegel und zeigte mir die Tattoo dort stand: „Dieses Stück Fickfleisch wurde in der Zeit von 98 bis 2000 von folgenden Männern in jedes Loch gefickt: Stanislaw, Otto, Yaschneck….“ Dann war eine Menge Platz. ich schaute meinem Mann in die Augen und konnte es nicht glauben. Er zeigte mir nun auch den Vertrag der sehr gut aussah. Unsere Zukunft war somit bis ins hohe Alter gesichert. Allerdings wurde in diesem Vertrag auf einen Zusatzvertrag hingewiesen.
Ich ließ mir auch den von meinem Mann zeigen dort stand: Die betreffende Person muss sich für 2 Jahre pro Woche von mindestens 2 FREMDEN Männern gleichzeitig ficken lassen. Dieses hat ohne Pariser zu geschehen und sie muss den Saft in sich aufnehmen egal in welche Öffnung. Die Vornamen der Fremden sind auf Ihrem Rücken in der Liste per Tattoo einzutragen.
Die Person hat nicht das recht die Tattoo innerhalb der nächsten 10 Jahre entfernen zu lassen. Desweiteren muss die Tattoo möglichst sichtbar getragen werden. Sollte einer dieser Punkte nicht erfüllt werden verliert der Neuvertrag vom xx.xx.98 seine Richtigkeit und es wird der Vorvertrag verwendet.
Ich ging Wortlos mit meinem Mann ins Bett. Wir schliefen beide schnell ein.