Meine Traumfrau gevögelt
Meine Traumfrau kommt heim
Du kommst heim zu mir, nimmst mich ganz lieb in den Arm und küsst mich innig!
Dann setzt Du Dich auf das Sofa neben mich, siehst mich mit blitzenden Augen an und bittest mich, Dir einen Tee zu machen! Als ich von der Küche komme, lachst Du mich mit einem süßen „Danke“ an! Ich gebe Dir einen Kuss auf die Lippen als Antwort, als „bitte, gern geschehen“. Ein wenig später klagst Du über die Wärme im Wohnzimmer, ich will schon aufstehen, um die Balkontüre zu öffnen, da sagst Du: „Lass nur, ich ziehe meinen Pulli aus!“ Und wieder Dein allerliebstes, spitzmädchenhaftes Lächeln in Deinem Gesicht! Du ziehst den Pulli über den Kopf, mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf, Deine tollen Brüste blitzen nackt, Deine Brustwarzen stehen in vollstem Rot.
Ich weiß, das sie nur in dieser Farbe blühen, wenn Du von einigen Fingern oder einem männlichen Mund ausgiebig verwöhnt worden bist, deshalb schaue ich Dich fragend an und Du gibst zur Antwort:
„Ich habe im Ausgang einen lieben, süßen Mann kennengelernt, wir haben uns glänzend unterhalten, zusammen einiges getrunken und sind dann noch zu ihm nach Hause gefahren. Dort haben wir uns seine Oldies – Platten angeschaut, ich bin hingekniet, um seine Sammlung zu durchstöbern, dabei hat er sich mir von hinten genähert und seinen Kopf in meine langen Haare geschmiegt, seine Hände streichelten meinen Rücken und ich wurde plötzlich sehr erregt, es durchlief mich wohlig, Schauer der Lust wogten durch meinen Körper und ich habe mich nach hinten an ihn geschmiegt.
Er hat darauf seine Hände an meinen Hüften nach oben streicheln lassen, hat sie langsam nach vorne geschoben, bis sie unter meinen Brüsten lagen, einen Moment auf einen eventuellen Widerstand gewartet und sie dann wie zwei Halbschalen eines zarten BHs von unten an meine Brüste gelegt. Meine Brustwarzen standen auf und stachen ihn ganz sanft in die Handflächen, kitzelten ihn auf erotischste Weise. Nun begann er mit kleinen Kreisen meine Lusthügel zu reizen, die Handinnenflächen immer über meine harten Brustwarzen. In meinem Schritt begann es lustvoll zu prickeln, meine Beine zuckten schon etwas, mein Becken bewegte sich leicht vor und zurück. Nun stahlen sich seine Hände unter meinen Pulli, erforschten meine weiche nackte Haut so zart und fein, das mir schon wieder die tollsten Lustschauer durch den Körper rasten.
Nun begann auch ich mit meinen Händen seinen Körper zu erforschen, nach hinten tastend, streichelte ich bald seine Beine und den Oberkörper. Aber ich wollte auch seine Erregung spüren, deshalb ließ ich eine Hand in seinen Schritt gleiten und spürte eine herrlich pralle Erhebung unter seinen Jeans. Inzwischen war seine linke Hand an meinem Schritt angekommen, streichelte, presste und tastete nach meinem Venushügel. Auch zwischen die Erhebungen meiner beiden Schamlippen stahl sich ein Finger und fuhr das herrliche Tal durch. Wir hatten uns nun genug berauscht und schälten uns gegenseitig aus unseren Kleidern, immer wieder mal die Haut streichelnd, bis wir ganz nackt voreinander knieten.
Mit leuchtenden Augen bewunderte er meinen Busen, ließ seine Blicke über mein Bäuchlein wandern und saugte sich glühend an meinem Schoss fest. In der gleichen Zeit bewunderte ich seinen erigierten Lümmel und den schweren Hodensack darunter. Wie auf Kommando bewegten sich unsere Hände auf einander zu und begannen den Oberkörper des anderen zu betasten. Nicht lange aber, dann wollten wir unsere Erregung spüren und deshalb fasste seine Hand vorsichtig an meine Muschel und meine schloss sich um seinen pochenden Stab. In gemeinsamen Gefühlen ließen wir unsere Hände und Finger am Lümmel und der Muschel spielen. Und dann starteten wir gleichzeitig unsere gegenseitiges Lustspiel, versuchten uns einen Orgasmus zu streicheln. Meine Muschel zuckte schon bald unter seinen kundigen Händen, sein Stab begann wie wild zu pochen.
Als mich mein Orgasmus schüttelte fühlte ich eine heiße Flüssigkeit über meine Hand laufen. Nebeneinander auf dem Boden liegend, von seinen Platten umgeben, erholten wir uns von unserem ersten Höhepunkt, wir waren noch heiß, aber die erste Lust hatte sich gelegt. Unsere Hände streichelten sanft den Körper des anderen. Bald waren wir in Stimmung, etwas anderes anzufangen, er ließ mich wieder knien, kniete sich hinter mich und führte seinen Steifen in meine klatschnasse Muschel, ganz tief und gefühlvoll. Seine Hände streichelten und reizten meine Brüste im gleichen Takt, wie er mich liebte. Er stieß mich ganz doll, bis ich mehrere Orgasmen hatte, bevor er seinen Saft ganz tief in mich reinspritzen ließ. Danach haben wir noch einige Platten gehört und uns über das eben erlebte unterhalten. Nun war es aber an der Zeit, das ich nach Hause ging, deshalb verabschiedete ich mich mit vielen, süßen Küssen und lief die zweihundert Meter nach Hause. „Deshalb bin ich nun so erregt!“
Jetzt war ich dran
Mit diesen Worten ziehst Du Deinen Slip und den BH aus Deiner Hosentasche und legst sie neben Dich auf das Sofa.
„Jetzt drückt mich aber meine Blase“ sagst Du und schon verschwindest Du im WC. Als Du zurückkommst hast Du Deine Jeans nicht mehr an, dafür den schwarzen, durchsichtigen Seidenslip, den Du Dir ganz klammheimlich wieder vom Sofa genommen hast. Dein wundervoller Popo leuchtet durch den schimmernden Stoff!! Beim Absitzen fasst Du an den Saum des Slips und ziehst ihn stramm nach oben, so dass Deine Vulva sich überdeutlich durch die Seide modelliert.
Ich kann mich nicht lange beherrschen, beuge mich zu Dir und beginne Dich heiß und begehrlich zu küssen. Meine Hände streicheln Dein Bäuchlein und huschen ein- zweimal zwischen Deine Schenkel und streifen die köstliche Lustblume. Du bittest mich nun, mich auch auszuziehen, siehst mir dabei sehr neugierig zu, stöhnst leise auf, als ich mich nackt neben Dich setze. So sitzen wir nun nebeneinander, Deine Hand hat meinen strammen Max umfasst, liebkost auch meinen prallen, großen Beutel. Ich beuge meinen Kopf zu Deiner Liebesfrucht, die so verlockend in kostbareren Stoff verpackt ist, beginne sie verlangend zu küssen und spiele mit meiner Zunge durch den feinen Stoff mit Deinen Schamlippen.
Ich nehme eine Hand zur Hilfe, meine Finger erforschen jede Nuance Deiner feucht-nassen Muschel. Langsam wirst Du sehr zappelig, drückst Deinen Schoss fordernd gegen meine Zunge und Finger. Unendlich zärtlich ziehe ich Dir das Höschen vom Po, entblöße mein herrlichstes Kleinod, das ich bisher kennengelernt habe. Die weichen, rosafarbenen Schamlippen haben sich schon leicht geöffnet, fein benetzt von Deiner Lustfeuchte, eine Spur vom fremden Sperma entrinnt der heißen Höhle, trotzdem zieht es meine Zunge zu diesem herrlichen Liebestempel. Ich sehne mich nach Deinem herrlichen Geschmack, diesmal noch aufregender durch die Beimischung einer seltenen, fremden Komponente.
Aber noch lasse ich nur meine Finger wirken. Damit ich Dich noch besser streicheln und schlecken kann, öffnest Du weit Deine Beine, stellst sie auf den Salontisch, präsentierst mir Deine Muschi total. Mein Finger nähert sich vorsichtig Deinem kleinen Knopf, gleiten durch die reichlich vorhandene Flüssigkeit, um sie um Deinen Kitzler zu verteilen. Deine Hand, die sich nun so zart an meinem Lümmel auf und ab bewegt, lässt auch mein Bändchen nicht in Ruhe, zupft, reibt und drückt es, mein Großer beginnt schon leicht zu beben. Meine Finger betupfen leicht Deine empfindliche Stelle, etwa einen Zentimeter unterhalb Deines Kitzlers, Dein Becken antwortet darauf sofort mit heftigen Zuckungen!
Plötzlich schießt Deine Hand hervor, packt mich im Nacken und drückt meinen Kopf in Deinen Schoss, aber Du hältst meine Haare fest, lässt meine Zunge nur ganz leicht auf Deinen kleinen Mann tupfen und lecken, lenkst sie zu Deinem Muscheleingang und lässt sie auch dort ein wenig züngeln. Meine Zunge umspielt auch Deine weit geöffneten Schamlippen, leckt sie zart mal drin mal draußen, fährt dazwischen hoch, doch Du lenkst meinen Kopf so, das ich Deinen Kleinen nur leicht berühren kann. Dann weist Du meinen Kopf zum Bauchnabel, lässt meine Zunge dort etwas züngeln und ziehst ihn dann höher zwischen Deine Brüste, von dort zu Deiner linken Brust um diese Brustwarze zu nässen, dann geht es wieder über die Mitte zur rechten Brust, um diese Brustwarze herum um schließlich meinen Mund auf Dein schon sehr hartes Knötchen zu drücken.
Dort lässt Du mich saugen, lecken, beissen bis Dich ein wilder Höhepunkt schüttelt. Nach einer kleinen Verschnaufpause ziehst Du mich zu Deiner linken Brustwarze und holst Dir auch damit einen weiteren, wilden Orgasmus. Nach diesen zwei mittleren Erd-(Koerper)beben, musst Du erst ein wenig verschnaufen, bis Du erneut meine Nacken packst und meinen Kopf zwischen Deine Beine drückst. Meine Zunge huscht sofort über Deinen kleinen, inzwischen mächtig gewachsenen Kitzler, mein Zeigefinger reizt den Eingang zu Deiner feuchten Lusthöhle, dringt vorsichtig ein und tastet sich zu Deinem G-Punkt. Diesen reize ich nun weiter, meine Zunge schleckt über Deine Lippen, bis sich Dein Becken wild nach vorne wirft und aus Deinem Mund die schönsten Laute dringen, die ich je in meinem Leben gehört habe, das Keuchen und die Schreie Deines gewaltigen Orgasmus.
Ich liege neben Dir und beobachte, wie sich Dein Bäuchlein langsam von seinen Zuckungen erholt und sich Deine Brüste wieder langsam entspannen, Deine geschlossenen Augen sich langsam wieder öffnen und Deinen lieben, zarten Blick wieder aufleben lassen, in diesen vom Orgasmus überschwemmten Augen. Nun beginnt sich auch Dein Mund zu bewegen, erst verstehe ich nichts, höre ich nichts, aber bald wird Deine Stimme fester, lauter, schließlich verstehe ich Dich: „Bitte Ralph, komm zu mir und nimm mich!“
Du ziehst wieder Deine Beine hoch, öffnest weit Deine nasse Muschel, zeigst mir einladend, den gut präparierten Eingang. Ich knie mich zwischen Deine Beine und lasse meine große, violett glänzende Eichel erst ein paar Mal über Deinen nassen Spalt gleiten, bevor ich mich langsam in Dich hinein gleiten lasse. Ich lasse meinen steifen Lümmel in Deinem reichlichen Lustsaft baden, bevor ich mich beginne zu bewegen. Meine Hände haben sich auf Deine wunderbaren Brüste gelegt und streicheln sie leicht und reizvoll sanft. Jedes Mal wenn ich meinen großen, steifen Lümmel in Dir versinken lasse, fährt meine Eichel über Deinen G-Punkt! Diese Bewegung liebst Du über alles und schon umschlingen Dich erneut die Ranken eines weiteren Höhepunktes.
Ich gehe auf die Knie, das meine Eichel noch direkteren Kontakt zu Deinem magischen Punkt hat und das Dich noch mehr dieser herrlichen Zuckungen durchlaufen. Ich lege Deine Beine in meine Armbeugen, ziehe Dich ganz an mich ran, das mein Lümmel in seiner ganzen, stattlichen Länge in Dir verschwindet.
Nun stoße ich langsam und regelmäßig zu, ziehe meinen Grossen jedes Mal ganz raus, um ihn sofort wieder reingleiten zu lassen. Während ich merke, das sich bei Dir ein Riesenorgasmus nähert, lasse ich meinen Mund auf Deine Brüste sinken und schlecke genüsslich Deine steifen Brustwarzen, bis ich fast von Dir abgeworfen werde, weil Dich die Lust in ihrem Meer versinken lässt. Später kuscheln wir uns aneinander und genießen das ausklingen unserer gemeinsamen Lust.
Und wieder ein herrlicher Tag, an dem ich meine Traumfrau gevögelt habe!