Tag wie jeder andere

Es passierte auch etwas. Die Frau sagte ich solle einen Schritt rückwärts machen und spürte einen Gegenstand der sich gegen meine Waden drückte. Es war weich und ich schloss darauf das es sich nur um ein Bett handeln könne. Ich hatte Recht, denn kaum hatte ich den Rand des Bettes berührt forderte mich einer der Männer auf mich auf dieses zu setzen. Ich gehorchte, ging in die Knie und setzte mich an den Rand des Bettes. So ist schön, hörte ich einen der Männer sagen. Erst jetzt bemerkte ich das eigentlich immer nur der eine mit mir sprach.

In mir kam ein Verdacht hoch. Kannte ich vielleicht den ominösen zweiten Mann? Ich war nun komplett verwirrt. Zudem entging es mir das die drei sich wohl in der Zwischenzeit ausgezogen hatten und sich vor mir aufgebaut hatten. Erst als ich ihre Hände auf meinem Körper spürte wurde mir klar das sie sehr wohl etwas mit mir vorhatten. Sie streichelten mit ihren Händen meine Brüste, meine Schenkel und strichen mir durchs Haar. Einer der beiden kniete sich nun hinter mir auf dem Bett und massierte meine Brüste. Er zwirbelte meine steifen Brustwarzen das ich aufstöhnen mußte. Er sagte zu mir: „Na das macht Dir aber Spaß, du kleine geile Hure.“
Ich war zuerst etwas schockiert. Aber irgendwie mußte ich ihm Recht geben. Ich war insgeheim eine richtig kleine versaute Hure. Das sagte auch mein Freund immer zu mir wenn wir zur Sache gekommen sind. Ich kenne im Bett wirklich nur wenige Tabus und genieße es einfach viele neue Dinge auszuprobieren. Aber nichts was mit Schmerzen zu tun hat oder sonstige abartige Sachen. Es fing an mir langsam Spaß zu machen von den zwei unbekannten Männern und der Frau so verwöhnt zu werden.

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