Süßes junges Fleisch
„Schön schlucken“ keuchte er heiser, als der Samen die Röhre hoch schoss.
Mit Grunzen füllte er den Mädchenmund und als seine Zuckungen verebbt waren, schob er Katis Kopf von sich.
„Du bist eine göttliche Schwanzlutscherin“ krächzte er anerkennend, während er den Schwanz in der Hose verstaute und den Hosenladen schloss.
Kati saß halb aufgerichtet da und würgte noch immer den Mannesschleim hinunter.
„Du warst grob und lieblos. Das war gar nicht schön“ murmelte sie.
Gerd lachte: „Wenn du so schamlos an meinen Schwanz gehst, brauchst du dich nicht wundern, dass ich zum Tier werde. Und jetzt ziehe dich an. Ich bringe dich nach Hause“.
Der Rest war Schweigen zwischen Kati und Gerd, das erst endete, als Gerd sie kurz vor dem Haus ihrer Eltern absetzte.