Süßes junges Fleisch
In Gerd brach Panik aus. Dieses Weib war ja noch wilder, als alle Frauen bisher, die er zum ersten Mal beglückt hatte.
Er schob Kati von sich herunter und knurrte: „Süße, du solltest ins Bad gehen und dich waschen. Du versaust mir das ganze Bett“.
Im Blick Katis glomm Frust hoch. Sie fühlte sich aus allen Wolken des Glücks gerissen. „Wenn du meinst“ murmelte sie, stand auf und verschwand im Badezimmer.
Gerd streckte sich aufatmend, stand auf und zog sich an, während er sich einen Plan zurecht legte, wie er das Mädchen los werden konnte. Im Wohnzimmer genehmigte er sich einen weiteren Cognac und rauchte eine Zigarette.
Als Kati nackt ins Zimmer kam und sich an ihn schmiegen wollte, rückte er von ihr ab und sagte bestimmend: „Kati, es war herrlich mit dir. Aber wir müssen jetzt vernünftig sein. Ich möchte, dass du pünktlich zu Hause bist. Zudem brauche ich jetzt eine große Pause. Mein Schwanz ist müde und ausgespritzt“.