Süßes junges Fleisch

Dies riss Kati aus ihrem selbst versunkenen Glücksempfinden.

„Es war wunderschön. Ich möchte, dass wir nie aufhören, uns zu lieben“ flüsterte sie und räkelte sich unter seinem Streicheln.

Verflucht, da war sie schon. Diese Anhänglichkeit eines erblühten Weibes, die er so hasste. Warum können Frauen es nicht dabei belassen, dass man zusammen einen guten Fick hatte? In Gerd wuchs die Distanz zu Kati.

Er schaute ostentativ auf die Uhr und sagte: „Süße, es ist schon kurz vor 23 Uhr. Ich glaube, du musst langsam gehen, damit du zu Hause keinen Stress bekommst“.

Kati seufzte und warf sich über Gerd, wobei sie wollüstig ihren Körper auf seinem rieb. Der Samen aus ihrer Möse nässte seine Schamhaare und ihr Fötzchen massierte Schwanz und Eier.

„Ich will noch nicht gehen. Meine Alten zu Hause können toben wie sie wollen. Du bist mein ein und alles. Du bist mein Mann“ flüsterte sie unter Küssen, die Gerd fast die Luft nahmen.

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